In diesem Video möchte ich meine Antworten auf die drängendsten Fragen liefern.
Nun finden Sie auf Ihrer persönlichen Übersichtsseite alle passenden Artikel zu Ihrer Auswahl. Ihre Meinung über Hinweis: Unsere Kommentarfunktion nutzt das Plug-In "DISQUS" vom Betreiber DISQUS Inc., 717 Market St., San Francisco, CA 94103, USA, die für die Verarbeitung der Kommentare verantwortlich sind. Wir greifen nur bei Nutzerbeschwerden über Verstöße der Netiquette in den Dialog ein, können aber keine personenbezogenen Informationen des Nutzers einsehen oder verarbeiten.
Mit dem Bau der Straße am Stadtmuseum und der damit verbundenen neuen Verkehrsführung verschwand der Garten und das Cafè mußte den Betrieb einstellen. 1985 wurde das Haus Teil des Stadtmuseums. Pferdemarkt >>> Seite 5 von 11. 1955 - Der schöne Garten mit der Rückansicht des Café Hassenbürger. Hier verläuft heute die mehrspurige Straße "Am Stadtmuseum". 1965 - Das Café Hassenbürger kurz vor Einstellung des Restaurationsbetriebes.
Bis zur Bahnhochlegung im Jahre 1966 wurde der Verkehr durch die Schranken am Pferdemarkt stark eingeschränkt. Danach wurde der Pferdemarkt zum Verkehrsknoten ausgebaut. Die Heiligengeiststraße wurde, wie der gesamte Innenstadtbereich zur Fußgängerzone. 91er-Straße >>> Seite 2 von 2. Die bis dahin den Pferdemarkt prägende Nord-/Süd-Achse war durch die neue Verkehrsführung nicht mehr vorhanden. Rechts: Die Verkehrsführung nach der Bahnhochlegung.
Sehr deutlich sei zu erkennen, wann es zum Beispiel Zeugnisse gegeben hat oder viele Bürger wegen Regen auf den ÖPNV oder das Auto umsteigen. Dementsprechend variieren die Grünzeiten. Neben der Cäcilienbrücke sind auch die Ampelschaltungen an den Kreuzungen Schlosswall / Damm und Gartenstraße radverkehrsabhängig. "In Oldenburg werden bei schlechtem Wetter die Ampelanlagen anders geschaltet", sagt Müller. "Das ist in Deutschland ziemlich einmalig", betont Stefan Brandt. Die freie Fahrt für den Kfz-Verkehr, die sogenannte "Grüne Welle", liegt allen Berechnungen zugrunde. Aber heute wird nicht nur der Autoverkehr bedacht, sondern auch alle anderen Verkehrsteilnehmer. "Die Busse fahren vorberechtigt und auch die Radfahrer wollen länger grün haben", so Müller. Dadurch wird der Rhythmus der "Grünen Welle" verschoben. Schwierig würde es, sagt Bernd Müller, wenn zwei starke Verkehrsströme wie am Heiligengeistwall aufeinander treffen. Wenn die Verkehrsmenge hoch ist, könne keiner bevorzugt werden.