Lachs Mit Gemüsereis

Auf, auf zum fröhlichen Jagen, Auf in die grüne Heid! Es fängt schon an zu tagen, Es ist die schöne Zeit! Auf, bei den frohen Stunden, Mein Herz ermuntre dich! Die Nacht ist schon verschwunden, Und Phöbus zeiget sich. Seht, wie das Heer der Sterne Den schönen Glanz verliert, Und wie sie sich entfernen, Wenn sich Aurora rührt! Die Vöglein in den Wäldern Sind schon vom Schlaf erwacht, Und haben auf den Feldern Ihr Morgenlied gebracht. Wir rüsten uns zum Streite Und jagen Paar und Paar; Die Hoffnung reicher Beute Versüßet die Gefahr. Wir weichen nicht zurücke, Obgleich ein wilder Bär, Und noch ein großes Stücke, Nicht ferner von uns wär. Auf auf zum fröhlichen jagen text editor. Will gleich ein wilder Hauer Mit seinen Waffen dräun, Fängt man an ohne Schauer Hussa! Hussa! zu schrein; Damit das Ungeheuer, Wenn es die Kugel brennt, Schon nach empfangnem Feuer In sein Verderben rennt. Das edle Jägerleben Vergnüget meine Brust; Den kühnen Fang zu geben, Ist meine größte Lust. Wo Reh und Hirsche springen Wo Rohr und Büchse knallt, Wo Jägerhörner klingen, Da ist mein Aufenthalt.

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Der Text und die Melodie des Liedes "Auf, auf zum fröhlichem Jagen" haben ihren Ursprung in dem französische Jagdlied "Pour aller a la chasse faut être matinaux" ("Wenn man gehen will auf Jagd, so muss man früh aufsteh'n"). Gottfried Benjamin Hancke (* um 1695 in Schweidnitz, Herzogtum Schweidnitz; † um 1750 in Dresden? ), war ein deutscher lyrischer Dichter des Barock und verarbeitete das Lied 1723 zu dem noch heute sehr bekannten Lied "Auf, auf zum fröhlichen Jagen". Die Melodie des Liedes ist auch in Kärnten populär. Hein & Oss - Auf, auf zum fröhlichen Jagen lyrics, song translation | Listen Hein & Oss - Auf, auf zum fröhlichen Jagen online. Liedtext: 1. Auf, auf zum fröhlichen Jagen, Auf in die grüne Heid, Es fängt schon an zu tagen, Es ist die schöne Zeit. Die Vögel in den Wäldern Sind schon vom Schlaf erwacht Und haben auf den Feldern Das Morgenlied vollbracht. Refrain: Tridihejo, dihejo, dihedihedio Tridio, hejo, dihejo, tridio, tridio. 2. Frühmorgens, als der Jäger In grünen Wald 'neinkam, Da sah er mit Vergnügen Das schöne Wildbret an. Die Gamslein Paar um Paare, Sie kommen von weit her, Die Rehe und das Hirschlein, Das schöne Wildbret schwer.

Wo Reh und Hirsche springen Wo Rohr und Büchse knallt, Wo Jägerhörner klingen, Da ist mein Aufenthalt. Frischauf, zum fröhlichen Hetzen fort in das grüne Feld! Wo man mit Garn und Netzen das Wild gefangen hält. Auf, ladet eure Röhren mit Pulver und mit Blei und macht der Jagd zu Ehren ein fröhlich Jagdgeschrei! Sind unsre matten Glieder vom Sonnenglanz erhitzt So legen wir uns nieder wo frisches Wasser spritzt wo Zephyrs sanftes Blasen der Sonne Glanz besiegt da schläft man auf dem Rasen mit Anmut eingewiegt. Das Gras ist unser Bette der Wald ist unser Haus Wir trinken um die Wette das klare Wasser aus. Auf auf zum fröhlichen jagen text en. Laßt drum die Faulen liegen gönnt ihnen ihre Ruh: Wir jagen mit Vergnügen dem schönen Walde zu. Ein weibliches Gemüte hüllt sich in Federn ein Ein tapferes Jagdgeblüte muß nicht so träge sein. Drum laßt die Faulen liegen, dem dicken Walde zu. Frisch auf, ihr lieben Brüder ergreifet das Geschoß! Auf, legt die Winde nieder und geht aufs Wildpret los! Erfrischt die matten Hunde durch frohen Zuruf an und ruft aus vollem Munde so viel ein jeder kann!