Lachs Mit Gemüsereis

Der Testosteronwert ist gestiegen und nur noch ein wenig niedriger als bei einem unkastrierten Rüden. Der Hersteller hat uns einen 6-Monats-Chip kostenlos angeboten. Bei meinem Rüden hat der 12-Monats-Chip knapp 7 Monate gewirkt. Dann wurden auch die Klöten größer und ich bin zur Tierärztin, die den Chip gesetzt hat, und hab nachgefragt, ob das sein kann - oder ob ich's mir vielleicht einbilde. Sie hat mit dem Hersteller des Chips telefoniert, der sehr an Daten interessiert war und die Blutanalyse bezahlt hat. Hormonchip – Seite 6 – Gesundheit – Hundeforum von Dogorama – Dogorama App. (Ohne Blut ging's leider nicht. ) Tatsächlich war der Testosteronwert bereits wieder erhöht, zwar noch nicht wie vor dem Chip, aber deutlich zu hoch für einen funktionierenden Chip. Ich hab dann vom Hersteller kostenlos einen 6-Monats-Chip bekommen, um die Differenz auszugleichen. Der 6-Monats-Chip hält auch tatsächlich ein halbes Jahr. (Kommt wohl bei den 6-Monats-Chips seltener vor, dass die zu schnell auslaufen. ) Der Hersteller meinte, dass es mit einer Kombination aus Gewicht (der Bär wiegt ja fast 40 Kilo - und der Chip ist bis 45 Kilo oder irgendwie so), Aktivität und Stoffwechsel des Hundes zusammenhängen kann.

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Von meinen Nerven mal ganz abgesehen 😉 "Hmm na da ist Schmiddi wohl eine echte "Testosteron-Schleuder" Da ich zu diesem Zeitpunkt schon einen Termin bei der Uniklinik in Leipzig hatte um Schmiddi bezüglich seiner Atmung operieren zu lassen, war mir klar, dass ich hier die Kastration mitmachen lassen möchte. Ich wollte Schmiddi auf keinen Fall zu vielen Narkosen unterziehen und war mir sicher, dass es besser sei, "alles in einem Aufwasch zu machen". Also hab ich Schmiddi in der Zwischenzeit ein drittes Mal chippen lassen bis der Termin der OP "vor der Tür" stand (wir mussten einige Monate auf einen freien Termin warten). Der Wendepunkt Ganz so, wie ich mir die Geschichte ausgemalt hatte, war es am Ende dann allerdings nicht. Die Atmungs-OP war am Ende leider doch umfangreicher, als ursprünglich gedacht (man kann vorher leider schlecht in einen Hund hineinschauen) und die Kastration zusätzlich zu dieser OP wäre eine zu große Belastung für Schmiddi gewesen. All das war mir in dem Moment aber auch egal.

B. zweimal mit Alizin behandelt werden sollte um eine evtl. Trächtigkeit zu verhindern. #8 Ich weiß durchaus, dass meine Gedanken zum Hormonchip als Tierheilpraktikerin eher nicht gefragt sind, aber ich würde definitiv auch über unerwünschte Nebenwirkungen nachdenken, denn Hormone sind nicht nur der Fruchtbarkeit dienlich. Sie beeinflussen Stoffwechselvorgänge im Körper, die der Gesunderhaltung des Hundes dienen. Nicht zufällig beobachtet man beim Kastraten eine Gewichtszunahme bei gleichbleibender Fütterung und auch das Fell verändert sich oftmals - auch wenn die Kastration nur zeitlich begrenzt ist und über einen Hormonchip gesteuert wird. #9 Mein Rüde hat den ersten Chip mit 12 Jahren bekommen, für 1 Jahr. Nach 5 Wochen zeigte er zwar noch Interesse an läufigen Hündinnen, aber das war`s auch. Er konnte sogar wieder mitarbeiten. Vorher war er der Läufigkeits-Anzeiger bei uns im Verein. Der merkte es schon 2 Wochen vorher. Fell hat sich gar nicht verändert und fett ist er auch nicht geworden.