Lachs Mit Gemüsereis

Streckenlänge: Rheinsteig von Bonn bis Wiesbaden – 320 km Steigung/Gefälle: zum Teil starke Steigungen und Abstiege, da alle Fluss- und Bachtäler nicht umgangen werden Startpunkt: Bonn, altes Rathaus tiefster Punkt: in Rheinnähe um die 50 bis 70 m ü. NN höchster Punkt: Löwenburg 455 m ü. NN Streckenlänge: 2, 3 km | Wanderzeit: ca. 1 Std. Steigung/Gefälle: 145 m Startpunkt: Parkplatz Oberkassel-Nord tiefster Punkt: 72 m höchster Punkt: 172 m Karte im PDF-Format • GPX-Daten • GPX-Daten (Garmin) Ausgangspunkt - Rundweg: Oberhalb der Steilwand führt der Rheinsteig von Bonn nach Königswinter. Wanderwege rund um Bonn-Oberkassel | GPS Wanderatlas. Über den Felsenweg kann man zum Fuß der Wand absteigen und entdeckt eine Tafel, die das Doppelgrab von Oberkassel erklärt. In direkter Nähe finden wir auch die Stadtbahnhaltestelle Oberkassel-Nord der Linie 66. Legende: Die Rabenlay, manchmal auch Rabenley, ist ein Berg des Siebengebirges. Sie liegt östlich des rechtsrheinischen Bonner Stadtteils Oberkassel. Ihre Höhe beträgt 180 m über NN. Sie verfügt über keinen Gipfel, sondern ist eine Erhebung über einer als Steinbruch entstandenen markanten Felswand am Rand des flachen Rheinufers.

  1. Aussichtsplattform Skywalk Rabenlay: Rundtour in den Ennert | GPS Wanderatlas
  2. Wanderwege rund um Bonn-Oberkassel | GPS Wanderatlas
  3. Wandern: Auf vergessenen Bergpfaden um den Oberkasseler Steinbruch (Tour 114264)
  4. Bonn-Oberkassel: Aussichtspunkt und Skywalk Rabenlay | heckerstouren

Aussichtsplattform Skywalk Rabenlay: Rundtour In Den Ennert | Gps Wanderatlas

Quintessenz des Workshops war, dass der bisherige Platz als Vermittlungsort aufgrund seiner unzureichenden Einbindung in das Wegenetz und seiner versteckten Lage kaum geeignet ist, diesen einzigartigen Fund stärker im öffentlichen Bewusstsein zu verankern. Während des Workshops wurden von studentischer Seite Überlegungen formuliert, den Vermittlungsort oberhalb der Fundstelle zu positionieren, wo sich Tafeln zur Doppelbestattung befanden. Diese Überlegungen wurden seit 2013 weitergeführt. Wandern: Auf vergessenen Bergpfaden um den Oberkasseler Steinbruch (Tour 114264). Beteiligte Getragen wird die Initiative seitdem durch ein breites Bündnis, vor allem aus: Heimatverein Bonn-Oberkassel e. V. Denkmal- und Geschichtsverein Bonn-Rechtsrheinisch e. V. Landesbetrieb Wald und Holz NRW LVR-LandesMuseum Bonn LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland Förderer Als Förderer konnte die NRW-Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege gewonnen werden. Darüber hinaus wird die Realisierung durch das von Beginn an intensiv in das Projekt eingebundene Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen und den Landschaftsverband Rheinland ermöglicht.

Wanderwege Rund Um Bonn-Oberkassel | Gps Wanderatlas

4 Std. Profil: Gut befestigte Wege und Pfade; für Nücker Felsenweg ist Trittsicherheit erforderlich (Umgehungsmöglichkeit); Gesamtsteigung ca. 270 Höhenmeter Anfahrt: Mit Auto: A 59 Richtung Süden, ab Dreieck Bonn-Ost weiter auf B 42 bis Ausfahrt Oberdollendorf/BN-Oberkassel. Nach Ausfahrt rechts auf Grüner Weg, nächste Kreuzung rechts auf Königswinterer Straße, nach 650m rechts auf Basaltstraße, am Straßenende auf Querstraße (Meerhausener Straße), nächste Straße (Am Stingenberg) rechts. Parkplatz nach ca. 140 m auf der linken Seite. ÖPNV: Von Köln Hbf mit RB 27 Rtg. Koblenz bis Bonn-Oberkassel. Vom Bahnhof Rheinsteig-Zuweg (gelb-weiße Markierung) bis zum Punkt 2 der Wegbeschreibung (Rauchlochweg). Karte/GPS-Daten: Wanderkarte Naturpark Siebengebirge, hg. v. Aussichtsplattform Skywalk Rabenlay: Rundtour in den Ennert | GPS Wanderatlas. Tourismus Siebengebirge GmbH; GPS-Daten im Internet (Outdooractive) unter dem Link: Besichtigung: Offene Gartenpforte im Arboretum Park Härle, Büchelstraße 40, Bonn-Oberkassel, am Sonntag, 7. November, 10-18 Uhr. Einkehrmöglichkeiten: Gut Sülz, Bachstraße 157, Königswinter-Oberdollendorf, Mi-Sa 18-22 Uhr, Sa/So/feiertags 12-18 Uhr, 0 22 23/ 78 78 743 San Marino, Königswinterer Straße 717, Bonn-Oberkassel, Mo-So 11.

Wandern: Auf Vergessenen Bergpfaden Um Den Oberkasseler Steinbruch (Tour 114264)

Von Königswinter führt eine kleine Bahn direkt zum Schloss Drachenburg, im neugotischem Stil erbaut wie ein Märchenschloss, darin befindet sich ein Museum. Danach führt der Weg weiter bergauf zum Drachenfels, auf über 320 m hoch gelegen, mit toller weiter Ausssicht, ins Siebengebirge, Eifel und Westerwald. Im Zickzackkurs füht der schmaler Waldweg bergab nach Rhöndorf, vorbei am turmförmigen Ehrenmal, weiter bergab in Richtung Bahnhof. Region Köln-Bonn: Aussichtsreiche Wanderung mittel Strecke 17, 7 km 5:40 h 670 hm 671 hm 336 hm 55 hm Autorentipp Die Berganstiege werden jeweils mit wunderschönen Aussichten belohnt! Sehr gute Einkehrmöglichkeit im Kloster Heistenbach! Empfehlenswert das Museum im Schloss Drachenburg! Höchster Punkt Petersberg, 336 m Tiefster Punkt Rhein bei Rhöndorf, 55 m Beste Jahreszeit Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Start Oberkassel Bhf. (56 m) Koordinaten: DD 50. 714909, 7. 159661 GMS 50°42'53. 7"N 7°09'34. 8"E UTM 32U 370078 5619737 w3w /// Ziel Rhöndorf Bhf.

Bonn-Oberkassel: Aussichtspunkt Und Skywalk Rabenlay | Heckerstouren

Vorbei am Sonnenhof beginnt der Abstieg ins Tal, das als "Canyon des Hunsrück" bezeichnet wird. Der Weg schraubt sich nach unten. Im engen Tal verläuft der Weg auf schmalem Pfad entlang des Wassers. Manche Felsmassive türmen sich Kirchturm hoch nach oben. Bis zur ehemaligen Weins-Antone-Mühle bleibt der Weg im engen Tal. An den Mauerresten kann man erkennen, dass die Mühle früher ein ausgedehntes Anwesen war. Am alten Mühlengemäuer verlässt man das Tal nach oben. Das letzte Teilstück zur Rabenlay ist steil. Dafür wird man mit besonderen Aussichten übers Waldgebiet oberhalb des Baybachtals belohnt. Die Schlußschleife führt über das Höhenplateau rund um Gondershausen, vorbei am verträumt liegenden Waldsee mit Rastplatz und der romantischen Schönstattkapelle. Der Wanderweg wurde vom Deutschen Wanderinstitut mit 74 Punkten bewertet. Autorentipp Sehenswert ist in Gondershausen am Besembennerkreisel die Holzfigur des "Gondersche Besembenners". "Besembennen" ist das Hunsrücker Dialekt-Wort für "Besenbinden".

(Auszug aus Tafel an der Baustelle der Panoramaplattform, gesehen am 07. 02. 2017) Kloster Heisterbach Die Klosterruine Heisterbach ist der Überrest einer ehemaligen Zisterzienserabtei im Siebengebirge (Stadtgebiet Königswinter). Der Orden der Zisterzienser entstand 1098 als Reformbewegung bei den Benediktinern. Auf Betreiben des Kölner Erzbischofs Philipp I. von Heinsberg entsandte die Abtei Himmerod in der Eifel zwölf Mönche zur Gründung eines Tochterklosters ins Siebengebirge. Am 22. März 1189 zogen sie zunächst in die verlassenen Gebäude eines Augustinerordens auf dem Petersberg (früher Stromberg). Der Name des ersten Abtes war Hermann. 1192 zogen die Zisterzienser in das Tal unterhalb des Petersberges und gründeten dort das Kloster Heisterbach ("Heister" = Buche), das auch Sankt Peterstal genannt wurde. Es dauerte noch bis 1202, bis der Umzug nach Heisterbach in das Tal des heiligen Petrus, wie sie es nannten, abgeschlossen war und der Grundstein der neuen Klosteranlage gelegt werden konnte.

Wanderung: Oberkassel - Rhöndorf, ca. 18 km, Die Tour beginnt in Oberkassel am Bahnhof, Benutzer von Bahn/Bus mit VRS-Ticket können am P+R die Autos kosetenlos abgestellen. Der Zuweg führt hinauf zum Rheinsteig, auf eine Höhe von 180 m, auf dem Nücker Felsenweg in Richtung Rabenlay und Kuckstein meist durch den Wald, es gibt auch immer wieder wunderschöne Aussichten auf den Rhein. Danach führt der Wanderweg oberhalb der Weinberge von Oberdollendorf in Richtung Kloster Heisterbach, dort gibt es eine gute Einkehrmöglichkeit und eine Buslinie runter nach Oberdollendorf und zum Bahnhof nach Niederdollendorf. Die Klosterruine Heisterbach ist der Überrest einer ehemaligen Zisterzienserabtei im Siebengebirge. Gleich nach dem Kloster geht es ins Tal der Nachtigallen, die man auch singen hört. Weiter geht es auf schmalem Wanderweg hinauf zum Falkenberg und weiter nach Petersberg, dem Gästehaus der BRD, einem Grandhotel auf über 330 m hoch gelegen mit wunderschöner weiten Aussicht. Leider geht es erstmal bergab ins Mirbesbachtal, um danach wieder bergauf zu wandern zum Geisberg, auf über 320 m hoch gelegen, auch mit toller Aussicht, danach geht es um den Wolkenburg herum zur Drachenburg.