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Keiner tötet wie er. Er wird nicht ruhen, bis er sie hat. Damit er endlich seinen Frieden findetAls der Berliner Kommissar Nils Trojan an den Schauplatz eines neuen Mordfalles gerufen wird, ist er zutiefst erschüttert von dem Anblick, der sich ihm bietet: Der Täter hatte eine junge Frau in den Keller gelockt und sie dort auf ungeahnte Weise ermordet - ihr Körper ist erstarrt in einem monströsen Sarkophag aus getrocknetem Schaum. Bei seiner Recherche stößt Trojan auf einen älteren Fall, der verblüffende Parallelen aufweist: Damals konnte die Puppenmacherin Josephin Maurer in letzter Sekunde aus einem Keller befreit werden, der Angreifer hatte bereits Spuren seiner makabren Handschrift auf ihrem Körper hinterlassen. Doch der als Täter identifizierte Karl Junker gilt inzwischen als tot - kann es sein, dass jemand ihn kopiert? Oder ist er doch noch am Leben, besessen davon, sein grausames Werk fortzusetzen? Innenansicht 1 »Finger weg, wenn Sie schwache Nerven haben sollten. Hintergründe zu den Büchern von Max Bentow. Ansonsten: Atmen nicht vergessen!
  1. Die Puppenmacherin - Psychothriller mit Leseprobe von Max Bentow
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Die Puppenmacherin - Psychothriller Mit Leseprobe Von Max Bentow

Leserstimmen Haben Sie das Buch von Max Bentow gelesen? Wir sind sehr gespannt auf Ihre Meinung! Die Morde gehen spannend weiter Von: Datum: 22. October 2021 Nils Trojan kommt nie zur Ruhe, erneut ist ein grausamer Serienmörder unterwegs, der seine Opfer mit einem Vorwand in den Keller lockt, er tötet sie in dem er sie mit Schaum einsprüht, die Opfer sterben qualvoll und ersticken in dem PU-Schaum der fest wird und regelrecht ein Sarg ist in dem sie lebendig eingeschlossen werden. Die Vorgehensweise erinnert an einen altern Fall "Die Puppenmacherin", eigentlich ist dieser Fall schon gelöst und der Serienmörder bereits tot. Die Puppenmacherin - Psychothriller mit Leseprobe von Max Bentow. Imitiert jemand diesen Serienmörder oder lebt er vielleicht noch? Kommisar Nils Trojan ermittelt in alle Richtungen doch die Hinweise sind wieder gar nicht einfach zu durchschauen. Auch für den Leser heißt es pure Spannung, ich hatte bis zum Ende keine Vorahnung und konnte mir gar nicht denken wohin der Fall führt. Die Taten sind wieder grausam und man versinkt mit Gänsehaut im Grauen.

Die Puppenmacherin | Lünebuch.De

Die Möglichkeit eines Nachahmungstäters scheint somit ausgeschlossen, doch ist der wahre Täter von damals vielleicht noch auf freiem Fuß?

Hintergründe Zu Den Büchern Von Max Bentow

Zudem ist mir die Ermittlerfigur häufig auch schlicht nicht glaubwürdig genug: Auf der einen Seite kämpft Trojan mit Panikattacken und hat Angst dem eigenen Vater gegenüberzutreten, hat dann aber wiederum kein Problem ohne Sicherung und mit immer noch nicht ganz verheiltem Armbruch ein mehr als 40 Meter hohes Riesenrad zu erklimmen – James Bond lässt grüßen. Axel Nilberg als engagierter, aber zur Theatralik neigender Sprecher Die Hörbuchfassung des Thrillers bringt dann noch einen weiteren Punkt ins Spiel, der mich zumindest ein paar Nerven gekostet hat: Sprecher Axel Milberg. Ich habe mich inzwischen daran gewöhnt, dass Nils Trojan in meiner Vorstellung exakt wie der Tatort-Kommissar aussieht und muss Milberg auch zugute halten, dass er wirklich mit vollem Einsatz dabei ist und der Geschichte und den Charakteren viel Leben einhaucht. Die Puppenmacherin | Lünebuch.de. Allerdings bewegt sich der Sprecher dabei immer nah an der Grenze zur Theatralik und wirkt dadurch oft wie ein Märchenonkel, der seinen Kindern eine Gute-Nacht-Geschichte vorträgt.

Sie dachte an den seltsamen Film mit dem Spinnenwesen von gestern Abend zurück, und wie scheußlich er doch gewesen war, aber die Puppen von dieser Josephin waren schön, sie musste unbedingt mal ihren Laden in der Weserstraße aufsuchen. Im Bad drehte sie die Dusche auf, stieg in die Wanne und ließ das lauwarme Wasser auf sich herabprasseln. Sie überlegte, was sie am Abend unternehmen sollte. Vielleicht eine Verabredung mit Tom, ein bisschen um die Häuser ziehen, die Stadt war im Sommer ein einziger Vergnügungspark. Sie seifte sich ein und summte leise vor sich hin, als es an der Tür klingelte. Beinahe hätte sie es überhört, da läutete es beharrlich ein zweites Mal. Sie spülte die Seife ab, drehte die Hähne zu und stieg aus der Wanne. Nur in ein Handtuch gewickelt tappte sie in den Flur und schaute durch den Spion. Ein Kerl im Blaumann stand im Treppenhaus. Ein Handwerker, dachte sie, aber um diese Zeit noch? Sollte sie überhaupt öffnen? Nach dem dritten Läuten traf Frida König eine folgenschwere Entscheidung.