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Wespen sind eigentlich nützliche Tiere, indem sie Baumschädlinge vertilgen und unerwünschte Insekten, wie Raupen, Blattläuse und Mücken, fangen. Wer aber ein Wespennest in der unmittelbaren Nähe seiner Wohnung oder seines Hauses hat, für den kann dies sehr störend oder für Allergiker sogar lebensbedrohend sein. Selbst tätig werden sollte man allerdings nicht, denn die Insekten stehen unter Naturschutz. Spätsommerzeit ist Wespenzeit. Die Insekten sind berüchtigt und gefürchtet. Und stehen unter Naturschutz. Ein Wespennest legal und richtig entsorgen » So entfernen Sie verlassene Nester. Die Strafen für das Zerstören eines Wespennestes sind empfindlich. Wer die Insekten fängt oder tötet oder die Nester zerstört, muss mit erheblichen Bußgeldern rechnen. Laut Buß sind bis zu 5. 000 Euro für das fangen oder töten der Insekten beziehungsweise zerstören von Nester fällig. Bei besonders geschützten Art können sogar Bußgelder von bis zu 50. 000 Euro verhängt werden. Schnelle Hilfe und Schutz vor überhöhten Preisen versprechen mittlerweile auch einige Hausratversicherungen, die spezielle Haus- und Wohnungsschutzbriefe anbieten, darauf weist die Universa hin.

  1. Ein Wespennest legal und richtig entsorgen » So entfernen Sie verlassene Nester

Ein Wespennest Legal Und Richtig Entsorgen » So Entfernen Sie Verlassene Nester

Plausible Gründe könnten beispielsweise eine vorhandene Allergie sein oder auch eine erhebliche Beeinträchtigung durch die Wespen. Sind die Wespen dagegen nur lästig, haben Sie eher schlechte Karten. Sobald die benötigte Genehmigung jedoch vorliegt, kann es losgehen! Übrigens: Wer sich gegen einen entsprechenden Antrag entscheidet und bei der widerrechtlichen Entfernung der Insekten erwischt wird, drohen (je nach Bundesland) Bußgelder von bis zu 50. 000 Euro. Wann ist der richtige Zeitpunkt für das Entfernen des Nests? So ein Wespenvolk ist (natürlich) nicht das ganze Jahr über gleich groß. So befinden sich die meisten Wespennester bis Ende April meist noch in der Bauphase und ab Herbst sind sie dann wieder gänzlich unbewohnt. Wenn möglich, sollten Sie unbedingt einen dieser beiden Zeitpunkte abpassen, um die Störenfriede wieder loszuwerden. Bedenkt man jedoch das aggressive Verhalten einiger Wespenarten, sind vermutlich die wenigsten unter Ihnen erpicht darauf, länger als unbedingt nötig Garten, Terrasse oder Balkon mit den gefährlichen Brummern zu teilen.

Denn dabei handelt es sich vermutlich um ein Wespennest. Doch keine Sorge! Das ist natürlich noch lange kein Grund, in Panik auszubrechen. Tatsächlich gibt es einiges, was Sie dagegen tun können. Wie Sie das Insektenasyl – mitsamt seinen unbeliebten Bewohnern – ganz einfach wieder (legal und gesetzeskonform) loswerden, lesen Sie heute bei uns. Erster Versuch: Umsiedeln des Wespennests Erst einmal entdeckt, können viele vermutlich nur noch an eines denken: Das Wespennest muss weg – wahrscheinlich mit Gewalt. Dass das aber nicht zwingend nötig ist, wissen leider nur die wenigsten. Tatsächlich gibt es eine Alternative, die nicht nur insektenfreundlicher, sondern auch noch deutlich attraktiver für Ihren Geldbeutel ist: Das Umsiedeln des Wespenvolkes mitsamt Nest und Volk. Hierbei sollten Sie jedoch keinesfalls Ihre eigenen Fähigkeiten überschätzen und die Umsiedlung selbstständig durchführen – zumindest nicht, wenn Sie den Hochsommer stichfrei und ohne unzählige rote Schwellungen genießen wollen.