Inhalt Literaturnachweis - Detailanzeige Autor/inn/en Reinfandt, Karl-Heinz; Gedenk, Ursel Titel Modest Mussorgskij 'Eine Nacht auf dem Kahlen Berge'. Aus der Lehrgangsarbeit in Schleswig-Holstein. Quelle In: Musik & Bildung, 13 ( 1981) 3, S. 168-173 Verfügbarkeit Sprache deutsch Dokumenttyp gedruckt; Zeitschriftenaufsatz ISSN 0027-4747 Schlagwörter Sekundarstufe I; Didaktik; Unterrichtsentwurf; Unterrichtsmaterial; Musikunterricht; Symphonie; Grafische Darstellung; Interpretation; Mussorgskij, Modest Petrowitsch Abstract Es geht um die unterrichtliche Umsetzung von Mussorgskijs 'Eine Nacht auf dem Kahlen Berge'. Im Anschluss an theoretische Eroerterungen, die sich auf die Lehrerausbildung beziehen, folgt eine Kurzbiographie des Komponisten sowie eine Darstellung von dessen Werk. An die Interpretation des konkreten Unterrichtsgegenstandes schliessen sich Notizen zu dessen Transfer im Unterricht an. Die Schueler sollen die Gefuehle, die ihnen die Musik vermittelt, graphisch darstellen.
Das komplette Stück wurde von Isao Tomita 1974 auf dem Album Firebird Suite adaptiert. Die Stern-Combo Meißen spielte 1977 [3] eine Adaption für Keyboard und Percussion ein. Die Progressive-Metal - Band Mekong Delta spielte das Stück für ihr Album Dances of Death (and Other Walking Shadows) in einer Rockband -Besetzung ein. Im Jahr 2014 erschien im österreichischen Musikverlag Doblinger eine Orgel-Bearbeitung des dänischen Organisten Erik Kolind. [4] Verwendung in Film und Spiel [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der russisch-französische Filmemacher und Grafiker Alexei Alexeieff schuf 1933 in Paris zu Mussorgskis Musik einen frühen abstrakten Animationsfilm Eine Nacht auf dem kahlen Berge (Une nuit sur le mont chauve). Auch Walt Disney hat die Musik dieses Werkes in der Bearbeitung von Leopold Stokowski als Teil seines Zeichentrickfilms Fantasia in prägnante Szenen umgesetzt. Das Werk wird außerdem mehrfach im Spielfilm Jabberwocky der beiden ehemaligen Monty-Python -Mitglieder Terry Gilliam und Michael Palin zitiert.
Selbstverständlich sollte die Spieltraktur dementsprechend geschmeidig und reaktionsfähig sein. Insgesamt birgt das Stück für den versierten Spieler keine speziellen technischen Schwierigkeiten. Die virtuose Herausforderung liegt darin, den ungestüm vorwärtstreibenden Charakter der Musik zu vermitteln. So etwa in der Leichtigkeit flackernder Wechselnoten, spannungsgeladener Fanfarenmotive und dem letztlich furiosen Impetus des "Hexensabbats" ("piu animato"; "animato assai"). Lautmalerisch läutet schließlich "auf dem Höhepunkt der Orgie" ein Glöcklein (Campana) den von Korsakov seinerzeit neu verfassten, ruhigen Schlussabschnitt ein. Zarte Harfenarpeggien auf Flûte 4' und Solostimmen (Flûte 8' oder Hautbois 8') wechseln einander ab. Leise verebbend, mit lichten Klängen endet der nächtliche Spuk: "Der Tag bricht an. " Jürgen Geiger
Speck) führt die hier angefangene Unterrichtseinheit weiter. Als Programmmusik bezeichnet man jede Art von Instrumentalmusik, bei der außermusikalische Inhalte in einem schriftlich fixierten Programm, also als Titel, Beschreibung oder ähnlichem erläutert werden. Als "außermusikalische Inhalte" können z. B. : optische Dinge, Erlebnisse, aber auch literarische oder philosophische Ideen vom Komponisten verwendet werden, wobei die Liste beliebig erweiterbar ist. [3] Oft wird der Programmmusik zu Unrecht Formlosigkeit und Mangel an musikalischer Logik vorgeworfen. Im 17. und 18. Jahrhundert bestehen neben Programmmusik, die Naturvorgänge, Schlachten o. ä. schildert, Werke, die Gemütszustände ausdrücken. Hierzu gehören vor allem die Biblischen Historien (1700) von J. Kuhnau, Le quattro stagioni von A. Vivaldi, die Programmsymphonien von J. Haydn, sowie weitere Werke. Im ausgehenden 18. und 19. Jahrhundert verbirgt der Terminus "charakteristische" Sonate und "charakteristische" Symphonie programmgebende Kompositionen.
Zudem ist die orchestrale Dynamik sinnvoll orgelgemäß gruppiert und angepasst, ohne ein Übermaß an letztlich doch sinfonischer Übergangsdynamik. Akkurat transfiguriert der Herausgeber den Orchestersatz, eigene Zutaten vermeidend. Feinsinnig und elegant gibt er zuweilen dem melodisch-linearen Gestus gegenüber Staccato-Tonrepetitionen, Streichertremoli, Trillern oder einem Paukenwirbel den Vorzug. Didaktisch anschaulich ist die Benennung von Instrumenten bzw. Instrumentengruppen in der Orgelausgabe, einem Klavierauszug ähnlich. Bisweilen können diese Angaben auch bei der Klanggestaltung helfen. Zweckdienlich sind die "lediglich schematischen", an der französischen Orgelsymphonik orientierten Registriervorschläge und Manualverteilungen, die sich auf eine (mindestens) dreimanualige Orgel (G. O. / Pos. / Rec. ) beziehen. Gleich zu Beginn des "wilden" "Allegro feroce", nach wirbelnden Triolen und einem kurzen Aufheulen von "Geisterstimmen", wird vom Interpreten ein locker-federnder Anschlag verlangt, um die schnellen, sich perkussiv wiederholenden Achteldoppelgriffe adäquat wiederzugeben.
Diese Magengeschwüre (Ulkus) können Blutungen verursachen. Auch ein lebensbedrohlicher Verlauf, bei einem Durchbruch des Ulkus in die Bauchhöhle, ist möglich. Die Patienten klagen dann über heftigste Bauchschmerzen. In diesem Fall muss sofort ein Arzt hinzugezogen werden [2]. Dies sollte ebenfalls erfolgen, wenn die Magenschmerzen in den Arm oder Rücken ausstrahlen. Diese können Anzeichen für eine Herzerkrankung oder einen Herzinfarkt sein, die sofortiger ärztlicher Therapie bedürfen. Magenschmerzen bei Kindern stellen Ärzte und Eltern vor eine besondere Herausforderung. Kinder können sich häufig nicht eindeutig über ihre Symptome äußern. Weiterhin empfinden Kinder Schmerzen unterschiedlicher Art als Magenschmerzen. Die Diagnostik gestaltet sich in diesen Fällen als schwierig. Quellenangaben Gerd Herold: Innere Medizin. Verlag Gerd Herold, 2015, S. 435 ff. Heiner Greten: Innere Medizin. Thieme, 13. Auflage, 2010, S. 507, S. 686, S. Speiseröhrenentzündung durch Reflux: Alles über Refluxösophagitis. 702. Walter Siegenthaler: Differenzialdiagnose. Thieme, 19.
Wie wird Säurereflux behandelt? Lebensgewohnheiten tragen dazu bei, dass sich Reflux ausbildet oder verschlimmert. Wenn Betroffene sich dessen bewusstwerden und ihre Lebensgewohnheiten entsprechend anpassen, nimmt das Risiko, wieder an Reflux und den damit verbundenen Symptomen zu leiden, ab. Schmerzen in der Brust durch Reflux – Refluxgate. Mögliche Maßnahmen sind unter anderem: eine ausgewogene, gesunde Ernährung Nahrungsaufnahme über kleinere Portionen am Tag verteilt Verzicht auf Genussmittel, wie Koffein, Alkohol und Nikotin Stressausgleich, zum Beispiel durch Sport und Bewegung viel Trinken, am besten Wasser und Tee Berücksichtigung von Lebensmittelunverträglichkeiten und Nebenwirkungen von Medikamenten Meist können Patienten schon kurze Zeit nach einer Umstellung der Gewohnheiten eine Besserung der Beschwerden feststellen. Eine weitere Behandlung ist häufig nicht nötig. Arzneimittel und Operation Sollten Sie bereits an der Refluxkrankheit leiden, können in minderschweren Fällen Hausmittel helfen, das Brennen in der Brust zu lindern.
Eine mögliche Folge davon ist der Barrett-Ösophagus. Dabei handelt es sich um eine Zellveränderung in der Speiseröhre, die als Vorstufe von Speiseröhrenkrebs gilt. Wird der Barrett-Ösophagus nicht therapiert, kann dies im späteren Verlauf im schlimmsten Fall zu einer Krebserkrankung führen. Reflux durch verspannungen in 2020. Weitere Begleiterscheinungen bei Säurereflux Beim sauren Aufstoßen bewegt sich der Mageninhalt – der vorwiegend aus bereits zersetzten Essensresten besteht – wieder zurück in die Speiseröhre und mitunter sogar bis hin zum Rachen und in den Mund. Das ist nicht nur unangenehm, sondern kann auch dafür sorgen, dass die darin enthaltene Säure zu sauer-fauligem Mundgeruch führt. Im Mund und Rachen trägt die Säure ferner zu einer Schädigung der Zähne bei, da diese den Zahnschmelz angreift, was die Zahnhälse freilegen und damit zur Destabilisierung und im schlimmsten Fall zu einem Ausfallen der Zähne führen kann. Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen sind weitere mögliche Reflux-Beschwerden. Diese Anzeichen sind aber so allgemein, dass sie auch durch eine andere Erkrankung (zum Beispiel einen Reizmagen) verursacht werden können.