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Referat / Aufsatz (Schule), 2001 5 Seiten Gratis online lesen Vortrag Punische Kriege Was sind die Punischen Kriege - Bezeichnung für drei Kriege - Rom führte sie im 3. und 2. Jahrhundert - sie wurden gegen Karthago geführt (bzw. Unterrichtsmaterial punische kriege. dessen Bevölkerung) - waren planmäßig als Eroberungsfeldzüge ausgelegt 1. Punischer Krieg (264 - 241) - Grundlage: Eingreifen von Rom auf Sizilien - Karthago herrschte über alle Kolonien Phöniziens (Landstrich am Mittelmeer, gehört heute zum Libanon) - entwickelte sich somit bis zum 3. Jahrhundert zur mächtigsten See und Handelsstadt - Rom dagegen hatte Vormacht über ganz Italien - politische und wirtschaftliche Interessen gerieten aneinander - daraus folgte der 1.

  1. Die Punischen Kriege - Vertretungsstunde Geschichte 27 - Unterrichtsmaterial zum Download

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In Italien führen wir den Krieg auf unserem Grund und Boden. Alles umher haben wir voll von Mitbürgern und Bundesgenossen. Mit Waffen, Mannschaft, Pferden, Zufuhr halten sie uns aus und werden uns in Zukunft aushelfen. [... ]. Besser, vorsichtiger, standhafter macht uns die Zeit mit jedem Tage. Hannibal hingegen steht in einem feindlichen Land, wo alles um ihn her gegen ihn ist und ihm auflauert, fern von Heimat und Vaterland. Für ihn gibt es weder zu Lande noch zur See Frieden: Keine Städte nehmen ihn auf, keine Festungsmauern. Nirgends sieht er Eigentum, Tag für Tag lebt er vom Raube. Punische kriege unterrichtsmaterial deutsch. Kaum hat er noch den dritten Teil jenes Heeres, mit dem er über den Ebro ging: Der Hunger nahm ihm mehr Leute als das Schwert hinweg, und selbst für diese Wenigen reichen die Lebensmittel nicht mehr aus. Zweifelst du nun noch, ob wir ihn durch Stillsitzen bezwingen werden, ihn, der mit jedem Tag kraftloser wird und der keine Zufuhr, keine Ergänzung, kein Geld hat? " Sprachlich vorsichtig modernisiert ( Quelle: Livius Buch XXII, Kapitel 39).

Ab 1000 v. Chr. wanderten einige Stämme in Italien ein. Seit dem 8. Jhd. kamen Griechen an die Küstenebenen Süditaliens. Etrusker starteten eine großräumige Expansion und gründeten zahlreiche neue Städte, darunter auch Rom. Mit der Schlacht von Kyme brach die etruskische Herrschaft in Italien schließlich zusammen. Durch die Konflikte mit anderen Stämmen konnte Rom sein Territorium vergrößern und wurde zum bedeutenden Großreich der Antike. Römische Republik Rom war zunächst ein Königtum nach etruskischen Vorbild [ Gründung Roms]. Als die Etrusker in der Schlacht von Kyme 474 vertrieben wurden, wurde das Königtum beseitigt. Es kam seitdem zu den Ständekämpfen zwischen den reichen Patriziern und den ärmeren Plebejern. Die Punischen Kriege - Vertretungsstunde Geschichte 27 - Unterrichtsmaterial zum Download. Als Folge wurde mit dem concilium plebis eine politische Versammlung des einfachen Volkes eingeführt. Durch eine Rechtsordnung und Beteiligung des Volkes an der Politik sollte der innere Frieden gesichert werden. Bürger aus dem Volk konnten nun auch Politik machen. Das Bürgerrecht schützte die Kleinbauern vor Gewalt und Plünderungen.