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Die Unterhaltungskosten für Nebenanlagen, wie Pumpwerke, Schieber und die mobilen Hochwasserschutzanlagen, muss die Stadt erbringen. Die Kosten dafür sind beim Tiefbauamt im Haushalt veranschlagt. Koblenz stadtrat 2015 cpanel. Der öffentlich-rechtlichen Vereinbarung stimmte der Stadtrat einstimmig zu. Bevor sich der Stadtrat mit den 17 Anträgen aus seinen Reihen und 18 Anfragen beschäftigte, wurde die nichtöffentliche Sitzung, die 8 Tagesordnungspunkte umfasste, durchgeführt. Quelle: Stadt Koblenz

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Koblenz Stadtrat 2015 Cpanel

(22. 10. 2019) Der regelmäßige Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt ist für eine Stadtverwaltung sehr wichtig, um deren Bedürfnisse und Problemsichten zu kennen. Eine bewährte Möglichkeit einer solchen Kontaktaufnahme ist die Bürgerumfrage. Daher hat die Kommunale Statistikstelle das Koblenzer Bürgerpanel, eine regelmäßig stattfindende Befragung, entwickelt. Im Zwei-Jahres-Rhythmus werden die Bürger gebeten, ihre Bewertungen abzugeben. Die Besonderheit eines Panels gegenüber einer normalen Umfrage ist der Längsschnittansatz. Dadurch, dass die gleichen Bürger_innen über mehrere Jahre befragt werden, lassen sich Veränderungen der Einstellungen und Bewertungen zu relevanten Themen erfassen. Zusätzlich sind Beobachtungen des sozialen Wandels möglich, etwa die Situation besonderer Gruppen. 1. 400 Personen, die bereits im Jahr 2017 sich registriert und teilgenommen haben, werden wieder kontaktiert und um die Teilnahme gebeten. Koblenz stadtrat 2019 online. Zusätzlich werden 7. 000 zufällig aus dem Melderegister gezogene Koblenzer Bürgerinnen und Bürger angeschrieben und haben somit die Möglichkeit, ihre persönlichen Meinungen und Einschätzungen zu äußern.

Stadtratssitzung vom 26. 09. 2019 Beschlussentwurf: Der Stadtrat beschließt, die Verwaltung wird beauftragt, dass an baulich dafür geeigneten städti-schen Gebäuden Nistplätze für Mauersegler, Spatzen, Mehlschwalben, Fledermäusen u. a. einge-richtet werden, sofern eine Tierwohlgefährdung ausgeschlossen ist. Wie im Beschlussentwurf vom 16. Mai 2019 Stadtrat vom Umweltamt vorgeschlagen, könnte diese Maßnahme, Bau von Nistkästen ein ökologisches Projekt an Koblenzer Schulen sein. Parallel ist eine Öffentlichkeitskampagne der Stadt über Social Media zu initiieren. Begründung: Die biologische Vielfalt in der Stadt kann zwar nicht mit den Naturlandschaften oder naturnahen Kulturlandschaften mithalten, aber in Städten leben mehr Tiere und Pflanzen als gedacht. So kommen in europäischen Metropolen durchschnittlich über 10. 000 unterschiedliche Arten vor. Denn Häuserblocks ähneln Felslandschaften, in deren Nischen Felsenbrüter wie Turmfalke, Dohle und Mauersegler ihre Nistplätze finden. Rolf Pontius verlässt Stadtrat Koblenz | AfD Fraktion Koblenz. Dachböden sind die neuen Höhlen der Fledermäuse.