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Arbeitsschutz Kompakt Nr. 104

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Als begehbar gelten Flächen dann, wenn sie: Weniger als 65 cm über der massgebenden begehbaren Fläche liegen und Man auf ihnen vergleichsweise gut, ohne besondere akrobatische Anstrengungen und ohne Zuhilfenahme der Hände stehen kann. Auftrittsflächen (siehe Person in Figur 1) mit mehr als 12 cm Tiefe beurteilt die bfu (Beratungsstelle für Unfallverhütung) als begehbar. Was gilt als besteigbare Fläche? Als besteigbar gelten schmale Sockel oder Mauerkronen, die bestiegen werden können. Jedoch muss man sich am Schutzelement festhalten, um stehen zu können. Normen und Richtlinien | Muster GmbH. Damit der Schutz für Kinder im Vorschulalter gewährleistet ist empfiehlt die bfu, dass Schutzelemente bei einer Auftrittsfläche bis 12 cm Breite eine Höhe von 75 cm aufweisen. Die Höhe von Schutzelementen ab begehbarer Fläche muss aber immer mindestens 100 cm betragen. Welche Geländergeometrien sind in der Schweiz nicht zulässig? Sobald nicht auszuschliessen ist, dass Kinder bei einem Geländer sein könnten (was ausserhalb von Industriebetrieben fast überall der Fall ist), muss die Geometrie der Geländer sicherstellen, dass die Geländer nicht beklettert werden können.

Geländer-Richtlinie, Bundesverband Metall (Dezember 2012) Link zum Inhaltsverzeichnis Der Bundesverband Metall hat eine aktuelle Richtlinie zu Geländern und Umwehrungen veröffentlicht. Es wird ausführlich auf konstruktive Anforderungen nach unterschiedlichen Vorschriften eingegangen. Weiterhin werden Statik und Befestigung behandelt. Handwerkliche Holztreppen (2. Geländer richtlinie download google. Auflage 1999) Regelwerk Holztreppenbau Das Deutsche HolzTreppen Institut hat dieses Regelwerk herausgegeben, welches immer noch als Referenz für Konstruktion und Bemessung handwerklich gefertigter Holztreppen gilt. Berühmtheit erlangte das Regelwerk, als 2013 ein Gericht entschied, dass eine Treppe, deren Wange dünner als im Regelwerk empfohlen war, als mangelhaft einstufte.