21. 10. 2014 – 14:56 JOYclub Leipzig (ots) Der Blowjob ist nicht nur Traum praktisch jeden Mannes, sondern gehört auch für die Mehrheit der Frauen unbedingt in eine gute Beziehung. Das belegt eine aktuelle Umfrage von JOYclub. Deutschlands beliebteste Online-Community für Sex und stilvolle Erotik räumt damit mit vorherrschenden Klischees auf. 33-Jährige trinkt täglich Sperma - und ist angeblich niemals krank. Mehr als ein Vorspiel Man spürt, riecht und schmeckt sich besonders intensiv - für magere drei Prozent der Frauen ist das nix, ein Viertel von ihnen lässt sich sogar nur dem Partner zuliebe zum Blowjob hinreißen. Doch sie gelten als Ausnahme, denn für 83 Prozent der Männer und sogar 86 Prozent der Frauen gehört der Blowjob zu einer guten Beziehung dazu. Fast ein Drittel lässt sogar mehrmals pro Woche die Zunge kreisen. Ob nur als Vorspiel oder bis zum Schluss, für 75 Prozent der Frauen ist es ein Vergnügen. Wer den Partner regelrecht um den Verstand bringen will, muss auch Hand anlegen. Für 70 Prozent der Befragten macht die Kombination aus Zungenfertigkeit und Handarbeit überhaupt erst einen guten Blowjob aus.
Die Männer haben es sicher schon geahnt: Simple Rein-Raus-Spielchen reichen der Damenwelt nicht. Ums Schmusen, Streicheln und Stimulieren kommen sie nicht herum. Zu einer gelungenen Nummer gehört laut 56 Prozent der Frauen ein langes Vorspiel. Drückt er jedoch die richtigen Knöpfe, könnte er schneller ans Ziel kommen. Zum Beispiel mit Cunnilingus (für die Nicht-Lateiner: das ist der Blow Job für die Dame). 25 Prozent der Frauen wünschen sich orale Stimulation zum Aufwärmen. Möglichst viele Stellungen mögen lediglich 19 Prozent. Schlucken frauen gerne sperma dan. Also: lieber eine oder zwei Stellungen, die aber richtig! Getty Images Nicht das Zu-früh-Kommen stört die Frauen am meisten: 38 Prozent sind genervt, wenn er gar nicht kommt oder so lange braucht, dass man inzwischen schon die Wohnung komplett tapeziert hätte. Er sollte also aufhören, dabei an seine Großmutter zu denken, und lieber genießen. Weitere positive Neuigkeit: Ein Drittel antworteten auf die Frage, wann Geschlechtsverkehr anfängt, zu viel zu werden: nie!
12. 2006, 13:07 Ich gestehe *ich schlucke auch*und es macht mir soviel spass, das ich oftmals"nur vom blasen"eien orgasmus habe. (pfui)mein freund ist jünger als ich und steht da macht uns beiden sehr viel er schmeckt mich ja auch. Würd er es nicht tun würd ich denken ich rieche unangenem. grüsse seebachtante carpe diem(lebe den tag) 24. 2006, 17:19 Ich schlucke auch das Sperma meines Mannes, wenn ich ihm einen Geblasen habe und er in meinem Mund gekommen ist. 24. 2006, 19:06 Ich hatte lange keinen Spaß am Schlucken, einfach weil es mir nicht geschmeckt hat und weil ich immer so ein leichtes Erstickungsgefühl bzw. Würgegefühl bekam, wenn mein Freund kam. Sehr geändert hat sich das bei meinem jetztigen Freund. Sein Sperma schmeckt wirklich absolut nach nichts und das macht mir das Schlucken wesentlich angenehmer und einfacher. Und ich mag halt dieses unmittelbare Gefühl zu merken wie er kommt. Wieso schluckem viele Frauen gerne Sperma und mögen es sogar? (Gesundheit und Medizin, Mädchen, sperma schlucken). 24. 2006, 21:16 das tollste und beste ist, wenn jemand den ganzen Tag Orangensaft trinkt........ Kein Scherz......... 25.
Beißen, Knabbern oder wärmende Lippenstifte sind für Männer hingegen weniger prickelnd. 95 Prozent lieben das orale Verwöhnprogramm, bei dem es für die Hälfte der Befragten auch gerne bis zum Ende gehen darf. Beim Höhepunkt hat man(n) es dann am liebsten, wenn sie das Sperma mit dem Mund aufnimmt. Guter Sex kommt im Alter? Der Blowjob macht Spaß und wird von beiden Partnern genossen. Das sehen auch 88 Prozent der 18- bis 25-Jährigen so. "Anfänger", könnte die reifere Generation da denken, denn mit erstaunlichen 93 Prozent wird die Fellatio bei den 46- bis 55-Jährigen erst so richtig leidenschaftlich. Auch weitere Unterschiede lassen sich erkennen: Während für 79 Prozent der Älteren Blowjob und Sex zusammengehören, ziehen knapp 40 Prozent der Jüngeren den Sex vor. Schlucken | Planet-Liebe. Eine Erklärung könnte sein, dass unter den 18- bis 25-Jährigen die Befürchtung, etwas falsch zu machen, oder die Angst vor mangelnder Hygiene des Partners den Ergebnissen zufolge präsenter ist. Doch auch hier gilt die Devise: Übung macht den Meister.