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Arte zeigt "Was vom Tage übrig blieb" Am Sonntagabend geht es zunächst im Arte-Hauptprogramm gefühlig zu, wenn das kongeniale Duo aus Regisseur James Ivory und Drehbuchautorin Ruth Prawer Jhabvala mit "Was vom Tage übrig blieb" ein weiteres ihrer exquisiten britischen Dramen servieren. Die Woche endet dann spannend - im Nachtprogramm von Pro 7 beweisen der spanische Regisseur Rodrigo Cortés und sein kanadischer Hauptdarsteller Ryan Reynolds in "Buried", dass ein Thriller Platz in der allerkleinsten Hütte finden kann... " Was vom Tage übrig blieb ", Arte, 20:15 Uhr Ein Butler ( Anthony Hopkins), der sein ganzes Leben vor dem Zweiten Weltkrieg den Diensten seines englischen Adligen geopfert hat, erkennt zu spät, wie fehlgeleitet seine Loyalität gewesen ist. 1989 erschien der Roman "The Remains of the Day" des japanischen, aber in Großbritannien lebenen Autoren Kazuo Ishiguro. Columbia Pictures sicherten sich die Verfilmungsrechte und wollten Mike Nichols die Regie übertragen und Meryl Streep und Jeremy Irons für die Hauptrollen engagieren.

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Als Stevens und Miss Kenton nun aufeinandertreffen, flackert erneut eine zarte Zuneigung zwischen ihnen auf - zum letzten Mal, denn der unverheiratete Butler und die geschiedene Haushälterin werden sich nie mehr wiedersehen... Nach "Wiedersehen in Howards End" (1992) arbeitete Regisseur James Ivory in "Was vom Tage übrigblieb" erneut mit Emma Thompson und Anthony Hopkins zusammen. Hopkins' präzise Darstellung einer Figur, die alles - auch sich selbst - der Kontrolle unterwirft und sich von einem undurchdringlichen Panzer des Nichtfühlens, Nichtdenkens, Nichtsehenwollens umgibt, lässt den Zuschauer jedes Mal erbeben. "Was vom Tage übrigblieb" bekam insgesamt acht Oscarnominierungen, unter anderem für den besten Film und die beste männliche und weibliche Hauptrolle.

So hatte Stevens beim Tod seines Vaters keine Träne verloren und sich Miss Kenton gegenüber jede Gefühlsregung als Zeichen von Schwäche verboten. Doch auch jetzt, nachdem Lord Darlington als Verräter und Kollaborateur verurteilt wurde und sich selbst gerichtet hat, vermag es Stevens nicht, seinen ehemaligen Dienstherrn zu kritisieren. Als Stevens und Miss Kenton nun aufeinandertreffen, flackert erneut eine zarte Zuneigung zwischen ihnen auf – zum letzten Mal, denn der unverheiratete Butler und die geschiedene Haushälterin werden sich nie mehr wiedersehen... Regisseur James Ivory webt kunstvoll die Zeitebenen ineinander: die Vergangenheit und das Jetzt, die Jugend und das Alter, aber auch den blinden Gehorsam und das Aufkeimen des Zweifels. Nach "Wiedersehen in Howards End" (1992) arbeitet Regisseur James Ivory in "Was vom Tage übrigblieb" erneut mit Emma Thompson und Anthony Hopkins zusammen. Hopkins' präzise Darstellung einer Figur, die alles – auch sich selbst – der Kontrolle unterwirft und sich von einem undurchdringlichen Panzer des Nichtfühlens, Nichtdenkens, Nichtsehenwollens umgibt, lässt den Zuschauer jedes Mal erbeben.

Landwirte im Engadin leiden bereits unter Wassermangel. Seit Jahrhunderten benutzen sie Schmelzwasser zur Bewässerung. Im vergangenen extremen Sommer brachten Helikopter Wasser zu den Kühen auf den Graubündner Alpen. Die Hydrologin Carmen de Jong rechnet damit, dass in vielen alpinen Skigebieten das Wasser künftig knapp wird. Und doch betreiben die Menschen weiter Raubbau an Eis und Schnee - aus Liebe zu den Bergen und zum Wintersport. Alpendaemmerung - daserste.de. Ein halbes Jahr haben die Filmautoren Thomas Aders und Wolfgang Wanner die Alpen beobachtet, von Slowenien bis in die Schweiz - eine Abschiedsreise zu den Gletschern. Sendung in den Mediatheken // Weitere Informationen

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Zum Anfang Nach oben scrollen Nach links scrollen Nach rechts scrollen Nach unten scrollen Übersicht Alpen Piz Palü Dani Arnold, Extrembergsteiger Zum Anfang Col du Pillon Matthias Huss, Glaziologe (25. 04. 18 und 13. 09.

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Report, Dokumentation Traurige Abschiedsreise Von Andreas Schöttl Die Gletscher in der Alpenregion ziehen sich immer weiter zurück. In einer ARD-Dokumentation fällt das unschöne Wort "Sterbebegleitung". Matthias Huss ist Gletscherforscher an der ETH Zürich und Leiter des Schweizer Gletschermessnetzes. Im Zuge eines vermeintlichen Klimawandels zeichnet der Glaziologe eine traurige Zukunft. "Wenn das Klima so bleibt, werden sich die Gletscher weiter zurückziehen. Gletscher, die bis in große Höhen reichen, können sich vielleicht noch stabilisieren, für die kleinen und tiefer gelegenen ist die Erderwärmung aber schon zu weit fortgeschritten. Alpendämmerung europa ohne gletscher 2020. Wir haben einen Zeitverlust von mehreren Jahrzehnten", sagt der Experte. Im Film von Thomas Aders und Wolfgang Wanner, der nun im Rahmen von "Die Story im Ersten" zu sehen ist, wird Huss sogar noch deutlicher. Noch im Frühjahr vergangenen Jahres herrschte jedoch in vielen Alpenorten Euphorie über die großen Schneemengen. Doch nach Gletschermessungen macht sich Ernüchterung breit.

1. 2020 (also 1 Jahr lang) zu sehen: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login. Besonders interessante Stellen(nach meiner persönlichen Einschätzung): 1. Film: Europa ohne Gletscher | Wir ernten was wir säen. Bergsturzgefahr infolge auftauenden Permafrosts ab 7:30 Bergsturz Pizz Cengalo ("Der Berg hat Fieber") ab 12:00 Permanent lauernde Gefahr am Beispiel Hochvogel (bei Oberstdorf) 2. Schäden den die künstlichen Pisten hervorrufen ab ca. 15:00 Minuten (am Beispiel "ISCHGL") Solltet ihr jemanden in eurem Bekanntenkreis haben - der noch immer zu den Klimawandelskeptikern zählt, dann zeigt ihm diese Doku. Wenn er es danach noch immer tut - dann könnt ihr in getrost zu den "hoffnungslos Unbelehrbaren" zählen. lg