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Buchtipp: Holbein Biografie und Werkschau des Hofmalers von Heinrichs VIII. Das Buch Hans Holbein der Jüngere ist einer der bedeutendsten Maler der Renaissance. Er stammte aus einer Künstlerfamilie und erhielt schon früh Unterricht von seinem Vater Hans Holbein dem Älteren. Nach Stationen in Basel und Frankreich zog er nach London, wo er 1536 Hofmaler König Heinrichs VIII. wurde. Er ist berühmt für seine Porträts, insbesondere von Königen und bekannten Persönlichkeiten. Neben einer illustrierten Biographie, die den Künstler in den Kontext seiner Zeit stellt, werden zahlreiche seiner brillantesten Werke vorgestellt und anschaulich erklärt. Dieter könig hamburg.de. Bibliografie Autor: Florian Heiner Verlag: Prestel Seiten: 112 ISBN: 978-3-7913-8745-1 Preis: 10, 00 Euro DNEWS24 auf Twitter folgen

Dieter König Hamburger

Dieses Mal könnte der Anteil wegen des Kriegs in der Ukraine und wegen Corona etwas kleiner sein. Bis zu 450. 000 Zuschauer werden zu den Vorstellungen erwartet. Bisher sind 75 Prozent der Tickets verkauft. Mit 4400 Sitzplätzen ist das Passionstheater laut Gemeinde die größte Freiluftbühne mit überdachtem Zuschauerraum der Welt. RATTENKÖNIGE (ehemals GAGREFLEX) • Hamburg • KENT Club in Hamburg, Comedy, 15.05.2022, Kent Club - regioactive.de. Für die Premiere liegen 4000 Decken bereit. Vor allem am Abend kann es empfindlich kalt werden. © dpa-infocom, dpa:220513-99-278206/3 Quelle: DPA

Sie lässt mehr Worte sprechen als Taten, was gerade in diesen Zeiten keine schlechte Wahl ist, wenn etwa Enzo Brumm als utopietrunkener Posa seinem König Philipp zuruft: "Sie wollen pflanzen für die Ewigkeit / Und säen Tod? " An Philipp II. wird sogar der Monarch in Eugène Ionescos "Der König stirbt" erinnert, und zwar von seinem Leibarzt, der verlangt, dass er – wie jener – in Würde sterben solle. Aber der alte Herr denkt gar nicht daran. Er will lieber leben, feiern, seine Macht genießen. Passionsspiele mit viel Prominenz und bewährten Darstellern. Dass er pleite und krank ist, dass sich sein Reich durch Erosionen und heimliche Grenzverschiebungen minimiert hat und mittlerweile kaum jemand darin wohnt, leugnet er konsequent. Ist er ein eigenwilliger Tagträumer oder bereits fortgeschritten dement? In diesem 1962 in Paris uraufgeführten Klassiker des absurden Theaters bleiben die Interpretationsmöglichkeiten offen. Die groteske Hybris durch Dieter Hallervorden Vor eindeutigen Antworten hütet sich jetzt auch der Regisseur Philip Tiedemann, der das Stück im Berliner Schlosspark Theater inszeniert hat, das etwas außerhalb im Südwesten der Hauptstadt liegt und einst eine Dependance des 1993 geschlossenen Schillertheaters war.