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Die Stadtverordneten hatten bereits auf Antrag der Linken beschlossen, dass die Wohnqualität für die zum Teil langjährigen Mieter des benachbarten Wohnblocks Staudenhof "angesichts der noch nicht abschließend geklärten Perspektive des Hauses möglichst wenig eingeschränkt wird". Für genaue Informationen – etwa zum Bauablauf und zum Zeitplan – hat der Sanierungsträger am 17. Oktober ab 18 Uhr eine Informationsveranstaltung angekündigt. Potsdam fachhochschule abriss des. Diese findet im Potsdam Museum am Alten Markt statt.

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Kristina Tschesch, Elias Franke (rechts) und Christian Morgenstern (links) arbeiten an dem Projekt. Foto: 414filmsGbR Die Stadt, die den Abriss der FH forciert hatte, fördert das Filmprojekt nun mit 9000 Euro. "Wir freuen uns sehr über die Förderung, aber leider wird sie für den Schnitt und die Postproduktion nicht ausreichen", so Tschesch. Beantragt hatte die 414Films GbR dafür insgesamt 15. Abriss der Fachhochschule erneut verschoben. 000 Euro; den Rest wolle man nun eventuell über Stiftungen oder Crowdfunding einsammeln. Wer das Projekt unterstützen will, kann sich über an die Macher wenden. Wenn der Film fertig ist, soll er in Potsdam auch öffentlich gezeigt werden: "Dazu planen wir ein bis drei Filmabende, zum Beispiel im Filmmuseum oder im Rechenzentrum", sagt Tschesch. Mindestens einer dieser Abende soll an eine Podiumsdiskussion zum Thema gekoppelt werden. Nun könnte man fragen: Die FH ist abgerissen, die Diskussion beendet – warum noch ein Film darüber? "Nur weil sich eine Seite durchgesetzt hat und das Gebäude abgerissen wurde, ist die Debatte ja nicht vorbei", meint Tschesch.

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Das Bündnis hat angekündigt, mit Hilfe von Stiftungen und der Bochumer GLS-Bank für sozial-ökologische Geldanlagen der Stadt im Sommer ein Kaufangebot für die FH zu unterbreiten. Was würde die Stadt der FH-Erhalt kosten? Das würde teuer. Allein auf 33 Millionen Euro hat die Stadtverwaltung bereits vor einem Jahr die nötigen Kosten für eine Sanierung des Gebäudes geschätzt. Als Grundlage für diese Prognose diente die Sanierung der Stadt- und Landesbibliothek, wie die FH ein mit Schadstoffen belasteter DDR-Bau. Dazu ging die Stadt von weiteren Einnahmeverlusten in Millionenhöhe aus, wenn die Stadt das FH-Areal nicht wie geplant für zwei Wohn- und Geschäftskarrees verkaufen kann. Potsdam fachhochschule abriss library. Hinzu geht das Rathaus für die FH von voraussichtlichen Betriebskosten von mehr als einer halben Million Euro pro Jahr aus. Dagegen rechnet das Stadtmitte-Bündnis mit geringeren Kosten – die von der Stadt angenommenen 2000 Euro pro Quadratmeter würden einer Kernsanierung oder einem kompletten Neuaufbau im gehobenen Preissegment entsprechen, erklärte auf Anfrage Bündnissprecher Holger Zschoge, der mit alternativen Finanzierungsmodellen das Babelsberger Projekthaus aufgebaut hat.

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Die Initiative hatte vorgeschlagen das Gebäude als "Haus der Stadtgesellschaft" zu nutzen, in dem Platz für Wohnungen, Vereine, Verbände und Wissenschaftsinstitute geschaffen werden sollte. Aus Sicht der Stadt passt das Gebäude aber nicht in das wiederaufgebaute, barock geprägte Umfeld mit Landtagsschloss und Museum Barberini. zur Homepage Meistgelesen Im Tiefflug Alte Technik Simson, MZ und Co Überraschung Frust statt Benzin Hubschrauber

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Für die einen ist es ein hässlicher Fleck in Potsdams historischer Mitte. Andere sehen ein Stück erhaltenswerter DDR-Architektur. Ich habe während meines Studiums in der damaligen Bibliothek gearbeitet und zwar in der Artothek. Ich kann mich daran erinnern wie toll ich die Bibliothek fand, habe aber im Laufe der Jahre nicht oft an diesem Ort gedacht. Potsdam fachhochschule abriss high school. Natürlich gab es nach der Wende die Berichte über die Zukunft von DDR-Bauwerken und in den meisten Fällen verschwanden sie ganz schnell. Leider. Aber es gab auch einiges was blieb, in Potsdam war es das Mercury-Hotel und die ehemalige Fachhochschule. Nun ist auch die bald Geschichte, bis Ende des Jahres wird wohl keine Spur mehr von dem Gebäude zu sehen sein. Ich habe seit dem vergangenen Jahr regelmäßig Fotos gemacht und so ein wenig den Abriß dokumentiert. Im Moment sind die frühesten Fotos auf meiner Festplatte vom November 2017. Kerstin

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Die Fachhochschule im Bornstedter Feld, Sommer 2010 Die Fachhochschule Potsdam (kurz FHP) hat ihren Sitz im Bornstedter Feld, in der Pappelallee 8 bis 9. Sie wurde nach der Wende gegründet und in Neu Fahrland eingerichtet. Später zog sie erst in der Friedrich-Ebert-Straße 4 (am Alten Markt) und danach in die Pappelallee. Geschichte Allgemein Im Jahr 1991 wurde die Fachhochschule Potsdam gegründet und im Wintersemester 1991 und 1992 nahm sie in Neu Fahrland ihren Studienbetrieb mit 144 Studierenden im Fachbereich Sozialwesen auf. Im September 1991 zog sie dann in die Friedrich-Ebert-Straße Nummer 4, am Alten Markt. Im Sommer 1995 zog die Hochschulleitung und –verwaltung sowie der Studiengang Kulturarbeit auf das Gelände in der Pappelallee Nummer 8 bis 9. Später wurde damit begonnen, den Standort für die Hochschule auszubauen, um komplett hierher umzuziehen. DDR-Architektur: Das ist das Ende der Potsdamer Fachhochschule | Nordkurier.de. Pappelallee Die Fachhochschule Potsdam hat ihren Hauptsitz in den ehemaligen Kaserne des neunten Infanterie-Regiments. Die Anlage verfügt über mehrere dreigeschossige Mannschaftsgebäude, die in genormter Bauweise errichtet wurden.

Eckdaten rund um die Entwicklungspläne und Beschlüsse zeigen noch einmal den langen Weg der aktuellen Pläne, vom Grundsatzbeschluss 1990 zur Wiederbelebung der Potsdamer Mitte bis hin zur aktuellen Zustimmung der Stadtverordnetenversammlung über die Grundstücksvergabe an die künftigen Investoren Anfang Mai. Konzipiert hat die rund 16 000 Euro teure Ausstellung Brigitta Bungard, eine der Künstlerinnen des Rechenzentrums, wie Rabbe erklärt. Sie hatte bereits die rote Info-Box gestaltet, in der die Baukonzepte für das Areal vorgestellt wurden, so Rabbe. Bis Oktober werde der Abriss der FH abgeschlossen sein, so Rabbe. Baustart für die neuen Gebäude ist im zweiten Halbjahr 2019. Die ersten Bewohner könnten, wenn alles klappt, ab 2021 einziehen. Anstelle der alten Fachhochschule soll ein Karree aus Wohn- und Geschäftshäusern gebaut werden. Insgesamt werden nach den Plänen 15 neue Gebäude auf einer Fläche von 6300 Quadratmetern entstehen. Den Zuschlag für die Grundstücke des sogenannten Blocks III, das Areal zwischen Altem Markt, Friedrich-Ebert-Straße, der verlängerten Schwertfegerstraße und Nikolaikirche, haben nach einem mehrstufigen Wettbewerbsverfahren die Potsdamer Genossenschaften "Karl Marx" und PWG 1956 sowie der Hamburger Immobilienentwickler Rockstone Real Estate und mehrere Einzelinvestoren bekommen (PNN berichteten).