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Inhaltsangabe zum vierten Auftritt aus dem fünften Aufzug aus "Nathan der Weise" von Lessing Inhaltsverzeichnis 1. Ort 2. Personen 3. Was passiert vorher/nachher? 4. wichtige Textstellen Schnellübersicht Nathan kommt mit dem Klosterbruder aus seinem Haus heraus. Aus ihrem Gespräch geht hervor, dass der Klosterbruder inzwischen das Buch von Rechas Vater geholt und Nathan gegeben hat. Nathan der Weise | Zusammenfassung 5. Aufzug. Nathan meint, dass sich der Klosterbruder keine Sorgen um ihn machen solle. Selbst dann, wenn der Patriarch ihn nun finden sollte, würde er die Art wie er Recha erzogen hat nicht bereuen. Der Klosterbruder erzählt ihm davon, dass es der Tempelherr war, der den Patriarchen gegen ihn aufgehetzt hat. Nathan ist darüber etwas verwundert und enttäuscht. Nathan deutet an, dass ihm das Buch von Rechas Vater sehr weiterhilft. Er will nun damit direkt zum Sultan gehen. Sobald der Klosterbruder weg ist äußert Nathan, dass er nun erleichtert darüber ist, keine Geheimnisse mehr für bewahren zu müssen (Geheimnisse über Rechas Herkunft und darüber, warum er der Heirat nicht zugestimmt hat).

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Die nachfolgende Zusammenstellung gibt eine umfassende Inhaltsübersicht über den 5. Akt von Lessings Drama » Nathan der Weise «. Nathan der weise 5 aufzug online. > V, 1 In einem Zimmer des Palastes nimmt Saladin die Meldung seiner mameluckischen Reiter entgegen, dass die längst erwarteten Tribute aus Ägypten endlich eingetroffen sind. Der erste, der diese erfreuliche Nachricht meldet, lehnt die Belohnung durch Saladin trotzig ab, weil er seinen Sultan erst darauf aufmerksam machen muss. Der zweite Reiter wird dafür um so mehr belohnt, auch wenn die Nachricht, die er bringt, für Saladin nichts Neues mehr darstellt. Zugleich aber lässt dessen Bereitschaft, seine Belohnung mit einem dritten Reiter, der im Wettstreit um die Überbringung der guten Nachricht gestürzt war, zu teilen, Saladin daran glauben, dass seine Männer seinem Vorbild an Freigiebigkeit zu folgen trachten. V, 2 Emir Mansor, der die Karawane mit den Tributen aus Ägypten nach Jerusalem geführt hat, trifft bei ein und berichtet von den Schwierigkeiten, die die Karawane auf ihrem Weg überwinden musste.

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Nachdem Saladin ihn belohnt hat, befiehlt er ihm, mit neuen Truppen sofort in den Libanon aufzubrechen, um den Großteil des Geldes seinem Vater zu bringen. Dabei müsse er unterwegs mit Angriffen der Tempelherren rechnen. Damit alles, wie gewünscht geregelt wird, will sich Saladin persönlich darum kümmern. Nathan der weise 5 aufzug 3 auftritt analyse. V, 3 Von seiner Audienz bei Saladin zurückgekehrt, wartet der Tempelherr unter den Palmen vor Nathans Haus, um Nathans verbindliche Antwort auf seinen Heiratsantrag zu erhalten. Die Belehrung, die ihm Saladin erteilt hat, wirkt noch deutlich nach, so dass er sich darüber ärgert, wie er sich Nathan gegenüber verhalten hat. Er will es nicht wahrhaben, dass er selbst, mehr als er in seiner Wut noch Nathan zugeschrieben hat, von blindem religiösen Fanatismus und Intoleranz getrieben worden sein könnte. Klar steht ihm vor Augen, dass gerade das, was ihn an Recha so fasziniert, Einflüsse ihres jüdischen Vaters und einer jüdischen Erziehung sind. Denn der rein äußerlichen Attraktivität christlicher Frauen, das weiß er aus Erfahrung, ist er bis dahin niemals erlegen.

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Zugleich bietet er sich selbst als einen Ausweg aus einem möglichen Dilemma an. Sollte es tatsächlich zum Streit kommen, dann sei er bereit, die Stelle ihres Vaters zu übernehmen, wenn sie dies wünsche. Doch im Grunde sieht Saladin darin angesichts der künftigen Verbindung Rechas mit dem Tempelherrn kein ernsthaftes Problem. Nathan der weise 5 aufzug 4 auftritt. Seine diesbezüglichen Andeutungen kann die völlig aufgewühlte Recha aber in diesem Moment, als eine Sklavin die Ankunft Nathans und des Tempelherrn meldet, nicht recht verstehen. V, 8 Nach seiner Begrüßung durch sieht Nathan, dass offenbar geweint hat. Er will daher von ihr wissen, ob sie ihn noch immer als Vater und er sie als Tochter ansehen könne. Als Recha dies in einer Form bejaht, dass der Tempelherr glaubt, ihr eigentlich gar nichts zu bedeuten, bittet er Saladin, weitere Vermittlungsversuche einzustellen. Dieser fordert Recha auf, dem Tempelherrn ihre Liebe zu bekennen, um die Verbindung der beiden herbeiführen zu können. Doch Nathan schreitet mit dem Hinweis ein, dass dazu zunächst Rechas Bruder gehört werden müsse.

Der Klosterbruder versichert ihm allerdings trotzdem, seinen Namen nicht dem Patriarchen zu verraten. V, 5 und der Tempelherr begeben sich dem Wunsch Saladins gemäß gemeinsam zum Palast. Auf dem Weg dahin gesteht der Tempelherr Nathan, dass er den Fall dem Patriarchen vorgetragen habe, weil er sich durch das, wie er sagt, "kalte" Verhalten Nathans nach seinem Heiratsantrag zutiefst gekränkt gefühlt habe. Fünfter Aufzug, vierter Auftritt (Nathan der Weise) - rither.de. Als ihm dann in dieser Situation auch noch Daja das Geheimnis um Recha gelüftet habe, habe er eigensüchtige, von jüdischem Fanatismus herrührende Motive bei Nathan vermutet. Nathan, der es dem Tempelherrn zunächst nicht leicht macht, nimmt allerdings dessen Entschuldigung an. Der Tempelherr, der befürchtet, der Patriarch könne Nathan Recha wegnehmen und ins Kloster schicken, wiederholt seinen Heiratsantrag erneut. Dabei ist es ihm ausdrücklich gleich, welche Religionszugehörigkeit Recha besitzt. Ja darüber hinaus, fordert er Nathan auf, auch in Zukunft das Geheimnis ihrer Abstammung vor Recha zu wahren.

Am Eingang von Nathans Haus mit Sicht auf die Palmen. 2. Personen Vorher: Der Klosterbruder kam zu Nathan. Er berichtete vom Auftrag des Patriarchen. Nathan und der Klosterbruder redeten über die Vergangenheit: Darüber, wie der Klosterbruder einst Recha zu Nathan brachte als sie noch ein kleines Kind war. Kurz darauf erschienen die Boten des Sultans bei Nathan, um Recha abzuholen. Daja befürchtete, der Sultan wolle Recha heiraten und sie beschloss, Recha von ihrer wahren Vergangenheit zu erzählen. Während die Boten noch Recha abholten, wurde dem Sultan die Botschaft überbracht, dass das erwartete Geld aus Ägypten nun endlich angekommen sei. Dieses schickte er größtenteils sofort weiter in den Libanon, wo sein Vater zu diesem Zeitpunkt war. Zum selben Zeitpunkt lief der Tempelherr in Gedanken versunken vor Nathans Haus auf und ab. Er wunderte sich über sein eigenes übertriebenes Verhalten und kam zu der Auffassung, dass die Art wie Nathan Recha erzogen hat, sie interessanter gemacht hat.