Und sich die wenigen Verbliebenen radikalisieren. « Wer von Zeichensetzung noch weniger Ahnung hat als von politischen Zusammenhängen, muß gewichtige oder mit gewichtigen Zahlungen zusammenhängende Gründe haben, um seine Person derart öffentlich zu demontieren. » SIE GEBEN AUF UND MACHEN PAUSE Auch große Querdenker-Namen sind dabei. Die bekannte Querdenkerin Eva Rosen postet resigniert, dass ihr niemand gesagt hat, wenn sie alles für einen derart wahnhaften Bewegung hinwirft. Blog: Antifaschismus ǀ Wer hier Nazi ist, bestimme immer noch ich! — der Freitag. Und sucht jetzt offenbar dringend einen Job. In einer Sprachnachricht sagt sie anscheinend: "Ich möchte einfach wieder arbeiten und die schrecklichen traumatischen Ereignisse der letzten Monate verarbeiten können. Ich habe mich oft gefragt, ob meine Entscheidungen falsch waren gegen das Unrecht auf. stehen. " Sie beantwortet die Frage zwar mit "Nein", aber stellt fest, dass sie ziemlich alleine da steht. « Nun kenne ich mich in Querdenker-Kreisen nicht großartig aus.
Das Problem mit der journalistischen Objektivität Ein Problem dabei sei auch der Anspruch der Medien, neutral zu berichten und immer zwei Seiten zu Wort kommen zu lassen: "Wenn man auf der einen Seite Menschen hat, die den Tod anderer Menschen fordern, und auf der anderen Menschen, die sich dagegen positionieren, ist es fatal zu sagen: 'Ok, dann muss ich mich jetzt in der Mitte positionieren'. " Nutznießer einer solchen Berichterstattung seien vor allem diejenigen, die den sprachlichen Diskurs verrohen und "an den Grundfesten von Rechtsstaatlichkeit und Demokratie rütteln" wollten, so Laschyk.
Oberösterreich Bis zu 150 zusätzliche Krabbelstubengruppen pro Jahr bzw. Platz für bis zu 1. 500 Kinder in OÖ Die neue 15a-Vereinbarung zwischen dem Bund und den Ländern zur Elementarpädagogik wurde heute bei der Konferenz der Landeshauptleute in Bregenz unterzeichnet. Damit stehen Oberösterreich für die nächsten fünf Jahre in Summe 175 Millionen Euro bzw. jährlich 35 Millionen Euro für die Kinderbetreuung zur Verfügung - zusätzlich zum regulären Landesbudget für Kinderbetreuung. Thomas laschyk ausbildung 2. "Unser Ziel war immer klar: die beste Betreuung für unsere Jüngsten, moderne Kinderbildungs- und –betreuungseinrichtungen sowie ein Arbeitsumfeld, in dem sich die Pädagoginnen und Pädagogen auf das konzentrieren können, was zählt: die Bedürfnisse der Kinder. Daher sind Investitionen in die Ausbildung und Betreuung unserer Kinder ganz eindeutig Zukunftsinvestition. Seit Beginn der Verhandlungen haben wir auf klare Ergebnisse gedrängt, sodass den Gemeinden und Trägern eine Planungsperspektive gegeben werden kann", betonen L andeshauptmann Mag.