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Unsere tiefste Angst ist es, dass wir über alle Maßen kraftvoll sind. Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, das wir am meisten fürchten Wir fragen uns, wer bin ich denn, um von mir zu glauben, dass ich brillant, großartig, begabt und einzigartig bin? Aber genau darum geht es, warum solltest Du es nicht sein? Du bist ein Kind Gottes. Dich klein zu machen nützt der Welt nicht. Es zeugt nicht von Erleuchtung, dich zurückzunehmen, nur damit sich andere Menschen um dich herum nicht verunsichert fühlen. Wir alle sind aufgefordert, wie die Kinder zu strahlen. Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes, die in uns liegt, auf die Welt zu bringen. Sie ist nicht in einigen von uns, sie ist in jedem. Und indem wir unser eigenes Licht scheinen lassen, geben wir anderen Menschen unbewusst die Erlaubnis, das Gleiche zu tun. Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind, befreit unser Dasein automatisch die anderen. " von Marianne Williamson "A Return To Love: Reflections on the Principles of A Course in Miracles" und zitiert von Nelson Mandela in seiner Antrittsrede 1994

Unsere Tiefste Angst Ist Nicht

Kirsten Hinrichsen zitierte bei unserer Online-Meditationsreihe "Atempausen aus dem Norden" am 05. 05. 2020 diesen bewegenden Text von Marianne Williamson: "Unsere tiefste Angst ist nicht, dass wir der Sache nicht gewachsen sind. Unsere tiefste Angst ist, dass wir unermesslich mächtig sind. Es ist unser Licht, das wir fürchten, nicht unsere Dunkelheit. Wir fragen uns, wer bin ich denn eigentlich, dass ich leuchtend, hinreißend, begnadet und fantastisch sein darf? Wer bist du denn, dass du das nicht sein darfst? Du bist ein Kind Gottes. Wenn Du Dich klein machst, dient das nicht der Welt. Es hat nichts Erleuchtetes, sich zu verkriechen, nur, damit andere um Dich herum sich nicht verunsichert fühlen. Du wurdest geboren, um das göttliche Strahlen zum Ausdruck zu bringen. Es ist nicht nur in einigen von uns. Es ist in jedem Menschen. Und wenn wir unser Licht erstrahlen lassen, geben wir unbewusst den anderen Menschen die Erlaubnis, dasselbe zu tun. Wenn wir uns von unserer Angst befreit haben, wird unsere Gegenwart ohne unser Zutun andere befreien. "

Unsere Tiefste Angst Ist Es Nicht

Es ist unser Licht, das wir fürchten, nicht unsere Dunkelheit. Wir fragen uns: "Wer bin ich eigentlich, dass ich leuchtend, begnadet, phantastisch sein darf? " Wer bist du denn, es nicht zu sein? Du bist ein Kind Gottes. Wenn du dich klein machst, dient das der Welt nicht. Es hat nichts mit Erleuchtung zu tun, wenn du schrumpfst, damit andere um dich herum, sich nicht verunsichert fühlen. Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes zu verwirklichen, die in uns ist. Sie ist nicht nur in einigen von uns, sie ist in jedem Menschen. Und wenn wir unser eigenes Licht Erstrahlen lassen, geben wir unbewusst anderen Menschen die Erlaubnis, dasselbe zu tun. Wenn wir uns von unserer eigenen Angst befreit haben, wird unsere Gegenwart ohne unser Zutun andere befreien. Der Text wird häufig als "Auszug aus der Antrittsrede von Nelson Mandela 1994 in Pretoria / Tshwane" bezeichnet – so auch ursprünglich an dieser Stelle. Er stammt jedoch von Marianne Williamson ("A return to love" bzw. "Rückkehr zur Liebe".

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Ich wünsche uns allen ein gesegnetes Osterfest, verbunden mit dem Wunsch, dass wir die Fesseln der Angst sprengen und uns an Gottes Geschenk erinnern, dass sein göttliches Licht in uns brennt. Erfüllt von dieser Gewissheit schenke Gott uns seinen Frieden, nach dem wir gerade in diesen Tagen so dürsten. Herzlich, Sonja Greipel

Ein Gedicht von Marianne Williamson: