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Es gibt viele Möglichkeiten, wie Sie unseren Förderverein unterstützen können. Wir führen hier nur einige Möglichkeiten exemplarisch auf. Vereinsmitgliedschaft Um Mitglied im Verein für die Förderung der Allgemeinmedizin in Mainz e. V. zu werden, füllen Sie bitte die Beitrittserklärung und das SEPA-Lastschriftmandat aus und senden diese im Original an: Verein zur Förderung der Allgemeinmedizin in Mainz e. c/o Zentrum für Allgemeinmedizin und Geriatrie Am Pulverturm 13 55131 Mainz Spende Über eine Spende auf unser Konto bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank IBAN: DE80 3006 0601 0005 3419 63 BIC: DAAEDEDDXXX freuen wir uns sehr. Bitte teilen Sie uns Ihren Namen und Ihre Adresse mit, damit wir Ihnen eine Spendenquittung zukommen lassen können. Sponsoring Sie sind ein Unternehmen und wollen sich als Sponsor betätigen? Lassen Sie uns ins Gespräch kommen! Unterstützung bei der Vergabe von Geldauflagen Als gemeinnütziger Verein sind wir berechtigt, Geldauflagen von Gerichten und Finanzverwaltungen in Ermittlungs- und Strafverfahren zugewiesen zu bekommen.

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Haben Sie noch Fragen? Dann schreiben, mailen, telefonieren oder faxen Sie uns: Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Weiterbildung in den Gesundheitsfachberufen Am Pulverturm 13 55131 Mainz Unsere Sekretärin, Frau Daniela Buls, erreichen Sie von Montag bis Donnerstag zwischen 8:00 und 15:00 Uhr. Tel. : 06131 17-3237 Fax: 06131 17-5598 E-Mail:

Der Pulverturm in Mainz war der in den letzten ca. 50 Jahren seiner Existenz als Pulverturm genutzte Martinsturm der Festung Mainz. Besondere Bekanntheit erhielt er durch die Pulverturmexplosion am Nachmittag des 18. November 1857. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Mainz gegen Orient, 1646. Pulverturm hinter der Gaupforte rechts Der Martinsturm stammte aus dem Mittelalter und war der äußere Gautorturm; ursprünglich hieß er äußere Gaupforte. Als um 1660–1670 unter Johann Philipp von Schönborn die Martinsbastion Teil der zusammenhängenden Festung der Stadt Mainz wurde und die beiden anderen Gaupforten niedergelegt wurden, blieb die äußere Gaupforte als Martinsturm erhalten. Das Gebäude wurde als Stockhaus, also als Militärarresthaus genutzt. Das nach 1670 errichtete und 1896 niedergelegte Gautor ersetzte die alten Gaupforten. Pulverturmexplosion [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Zerstörungen im Kästrich (1857). Seit dem 19. Jahrhundert wurde der Martinsturm als Pulvermagazin genutzt, bis er am Mittwoch, dem 18. November 1857, um 14:45 Uhr explodierte.