Alpenländische Dachsbracke Anfangs planlos zerstreut, danach erfolgreich und zielorientiert Ein Zuchtziel bei der Alpenländischen Dachsbracke war von vornherein nicht definiert, lag jahrzehntelang im Dunklen. Die Nachzucht der Dachsbracke war in den Händen der Jägerschaft, die bewusst und mit Vorsatz nur auf Leistung züchtete. Form und Farbe vollkommen außer Acht ließen. Zu Zeiten der Gründung des 'Internationalen Dachsbrackenclubs' 1896 waren die Hauptzuchtgebiete noch verteilt auf das Erzgebirge und in die österreichischen Alpenregionen. Eine verworrene Historie mit weißen Flecken Wie bei allen Bracken im Alpenraum und den angrenzenden Gefilden beginnt auch der Stammbaum der Alpenländischen Dachsbracke mit größter Wahrscheinlichkeit bei der Keltenbracke, auch Segusier genannt. Lucius Flavius Arrianus (Arrian 92 - 175 n. Chr. ) erwähnt in einem seiner Werke die Keltenbracke. Er rühmt ihre besonders feine Nase, erwähnt ihre bedächtige Art der Suche und lobt ihr langsames, leidenschaftliches Jagen mit hellem andauerndem Laut.
In Deutschland wurden beim Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) im Jahr 2016 149 Welpen gemeldet, beim ÖKV im selben Jahr 65 und im folgenden 38 Welpen. Geschichtliches Die Alpenländische Dachsbracke ist mit ziemlicher Sicherheit, wie die beiden anderen Schweißhunderassen, aus den Segurischen Bracken hervorgegangen. Abbildungen von Hunden, die der heutigen Dachsbracke sehr ähnlich sahen, stammen bereits aus der Römerzeit. Seit dem Mittelalter sind Hunde vom Typ der Dachsbracke bekannt, und es gibt Gemälde aus dem 17. Jahrhundert, auf denen eindeutig Dachsbracken abgebildet sind. Sie hat sich damals bereits durch eine Zuchtauswahl von den hochläufigen Bracken abgespalten und gilt als Bindeglied zur sogenannten "Zwergbracke" – besser bekannt als Dachshund. Im Jahr 1886 wurde der Name "Dachsbracke" anlässlich einer Hundeausstellung in München von den Tiermalern Ludwig Beckmann und Otto Grashey festgelegt. Damit wollten sie ausdrücken, dass diese Rasse eine Art "Übergangsform" von den Dachshunden zu den Bracken darstellt und keine Kreuzung aus beiden ist, so wie das manchmal vermutet wurde.
Robust, wetterhart Die Alpenländische Dachsbracke kommt ursprünglich aus dem Gebiet der bayrischen und österreichischen Alpen. Da sich die Zucht anfangs auf das Erzgebirge konzentrierte, nannte man die Hunde bis 1975 Alpenländische-Erzgebirgler Dachsbracke. Um 1895 wurde der erste Internationale Dachsbracken-Club gegründet. 1908 wurde er wieder aufgelöst und 2 Jahre später nahm sich der österreichische Klub Dachsbracken der Zucht der Alpenländischen Dachsbracke an. Der Österreichische Kynologenverband erkannte die Rasse 1932 offiziell an. 1991 wurde die Alpenländische Dachsbracke von der FCI anerkannt. Bis 1978 wurden etwa 6500 Dachsbracken ins Zuchtbuch eingetragen. Dieser Hund ist ein Gebrauchshund, der auch für die Nachsuche eingesetzt wird. Er kommt auch bei Brackier- und Stöberjagden zum Einsatz. Die Dachsbracke ist der einzigst Fährten- und Sichtlaut jagende Schweisshund. FCI - Nr. : 254; Alpenländische Dachsbracke; Östereich Gruppe: 6. 2; Lauf- und Schweißhunde und verwandte Rassen Größe: 34 - 42 cm Gewicht: 20-25 kg Farben: dunkles Hirschrot mit oder ohne leichter schwarzer Stichelung, sowie schwarz mit klar abgegrenztem rot-braunen Brand an Kopf (Vieräugl), Brust, Läufen, Pfoten und an der Rutenunterseite; weißer Bruststern ist erlaubt Pflege: regelmässig bürsten Auslauf: viel Auslauf und Beschäftigung Alter: 10 - 14 Jahre Vereine Schweizer Niederlaufhund - und Dachsbracken - Club (SNLC) Elisabeth Duss Aurora Dorf 7 6166 Hasle Tel: 041 480 20 55 Mail: duss(dot)holzhandlung(at)bluewin(dot)ch
Kurzer Geschichtlicher Teil: Schon im Altertum waren Jagdhunde in Verwendung, die in ihrem Erscheinungsbild der Alpenländischen Dachsbracke verblüffend ähnlich sind. Kronprinz Rudolf von Habsburg lieβ 1881 und 1885 von seinen Berufsjägern aus Mürzsteg und Ischl mitführen. 1932 wurde die Alpenländische- Erzgebirgler Dachsbracke von den kynologischen Dachverbänden in Österreich als dritte Schweiβhunderasse anerkannt. 1975 wurde der Name auf Alpenländische Dachsbracke geändert und von der F. C. I. die Rasse Österreich als Ursprungsland zugesprochen. 1991 wurde die Alpenländische Dachsbracke von der F. in die Sektion der Schweiβhunde gereiht. Allgemeines Erscheinungsbild: Niederläufiger, kräftiger Jagdhund mit robustem, starkknochigem Körperbau, dichtem Haarkleid, fester Muskulatur. Wichtige Proportionen: Verhältnis der Schulterhöhe zur Rumpflänge 2: 3. Verhältnis des Gesichtsschädels zum Hirnschädel 9: 10. Verhalten/Charakter (Wesen): Gesichtsausdruck klug und freundlich. Unerschrockenes Wesen.
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