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So wollen es der Stadtrat und auch die Stadtzürcher Stimmbevölkerung. Letzter hiess am Sonntag einen Kredit über 34, 3 Millionen Franken mit 89 Prozent Ja-Stimmenanteil gut. Läuft alles nach Plan, soll die Doppelturnhalle Ende 2024 bezugsbereit sein. Publiziert: 15. 05. 2022, 11:43 Fehler gefunden? Jetzt melden.
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Abstimmung in Zürich am 15. Mai So hat Zürich abgestimmt Schlappe für Elternzeit und Stimmrechtsalter, Zitterpartie bei der City-Card: Die Abstimmungsvorlagen in der Übersicht. Aktualisiert vor 18 Stunden Es wäre eine schweizweite Premiere gewesen: Zürcher Eltern sollten nach der Geburt eines Babys je 18 Wochen Elternzeit beziehen können – doch die Initiative scheiterte deutlich. Foto: Keystone Kanton Zürich: Elternzeit-Initiative Die Volksinitiative «für eine Elternzeit» der SP erleidet im Kanton Zürich Schiffbruch. SÜDKURIER Traueranzeigen Musterbuch. 64, 8 Prozent der Stimmenden sagten Nein. Die Initiative forderte je 18 Wochen bezahlten Elternurlaub für frischgebackene Väter und Mütter – statt wie heute 2 Wochen für die Väter und 14 für die Mütter. Eltern, die im Kanton Zürich arbeiten, aber nicht hier wohnen, hätten je 14 Wochen erhalten sollen. Wenn der Kanton Zürich die Elternzeit derart deutlich ablehne, so sei das auch ein Signal nach Bern, sagte der Zürcher FDP-Präsident Hans-Jakob Boesch: «Die Elternzeit ist der falsche und viel zu teure Weg zu einer Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

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«Es braucht mehr denn je eine nationale Debatte», sagt sie. Der Zürcher Regierungsrat hatte die Vorlage zur Senkung des Stimmrechtsalters befürwortet. Nun stellte die zuständige Regierungsrätin Jacqueline Fehr (SP) fest, dass es dieser Vorlage ähnlich erging wie vielen, die das Stimm- und Wahlrecht ausweiten wollen. Sie fühlt sich erinnert ans Frauenstimmrecht, das lange keine Zustimmung gefunden hatte. «Der politische Weg zum Fortschritt führt meist über Niederlagen», sagte sie. Mehr Reaktionen und mehr Resultate finden Sie hier. Kanton Zürich: Klimaartikel Klimaschutz soll ein Verfassungsauftrag werden. Todesanzeigen muster vorlagen zum bearbeiten. Dieser Meinung sind 67, 1 Prozent der Stimmenden im Kanton Zürich. Damit sollen sich in Zukunft Kanton und Gemeinden aktiv gegen den Klimawandel und dessen Folgen einsetzen. Ziel ist die Reduktion der Treibhausgase auf netto null. Entsprechende Massnahmen sollen etwa beim Bauen, im Verkehr, in der Landwirtschaft oder im Gewerbe umgesetzt werden. Kanton und Gemeinden können auch entsprechende Technologien fördern.

Wie dies genau erreicht wird, muss später in einzelnen, konkreten Beschlüssen festgelegt werden. In ihrem direkten Einflussbereich soll die Stadt das Ziel netto null schon bis 2035 erreichen. Mehr zur städtischen und kantonalen Klimavorlage lesen Sie hier. Stadt Zürich: Züri City-Card Die Stadt Zürich sagt mit 51, 7 Prozent knapp Ja zur Züri City-Card. Dieser Stadtausweis soll allen zur Verfügung stehen, die in Zürich wohnen, namentlich auch Personen ohne legalen Aufenthaltsstatus, sogenannten Sans-Papiers. Diese sollen mit der Karte einen vereinfachten und teils vergünstigten Zugang zu Informationen, Dienstleistungen und kulturellen Angeboten erhalten. Für Vorbereitungsarbeiten zur Einführung des Ausweises wurde ein Rahmenkredit von 3, 2 Millionen Franken beantragt. Todesanzeigen muster vorlagen in 1. Mehr zur City-Card-Abstimmung lesen Sie hier. Stadt Zürich: Koch-Park So soll der Koch-Park – inklusive der Kohlenlagerhalle – dereinst aussehen. Visualisierung: Tom Schmid Visualisierungen / Krebs und Herde Landschaftsarchitekten Das besetzte Areal an der Grenze von Albisrieden und Altstetten beschäftigte die Stadtzürcher Politik jahrelang.

Kostenpflichtig Fußgänger gelangen jetzt sicher über die B 87 zur Sparkasse Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen Weil wegen einer Baustelle der Fußweg neben der B87 gesperrt ist, erhalten Fußgänger an der Graßdorfer Straße mittels einer Ampel eine sichere Querungshilfe. © Quelle: Olaf Barth Fußgänger kommen jetzt an der Graßdorfer Straße in Taucha dank einer provisorischen Ampel sicher über die B 87. Dabei fließt wegen einer Sperrung nur der halbe Verkehr. Ist die Bundesstraße wieder frei, kommt auch die Fußgängerampel wieder weg. Das Landratsamt erklärt, warum. Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen Taucha. An der B 87 in Höhe Einmündung zur Graßdorfer Straße gibt es in Taucha seit Montag wieder eine Fußgänger-Ampel. SAfT e.V. freut sich: Der Erhalt des ehemaligen HASAG-Gebäudes in Taucha ist gesichert – Nachrichten aus Leipzig - Leipziger Zeitung. Allerdings fließt hier der Verkehr wegen Bauarbeiten und einer Umleitung nur noch einspurig. Frei ist die Fahrspur nach Eilenburg, in Richtung Leipzig ist gesperrt. Warum aber bei halbem Verkehr eine Fußgänger-Ampel, während es sonst bei dichtem, zweispurigen Verkehr keine Querungshilfe gibt?

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Da sich das Gebäude in der Graßdorfer Straße 13 im Gegensatz zum MIMO-Gebäude in kommunalem Besitz befindet, sind auch die politischen Einfluss- und Gestaltungsmöglichkeiten der Kommune größer. Mögliche Nachnutzungen sollten geprüft und ggf. sogar gemeinsam mit verschiedenen Akteur:innen erarbeitet werden. Wir sehen Taucha hier in der Pflicht und Verantwortung, das Gebäude als solches zu erhalten und somit eine lebendige Erinnerungs- und Gedenkkultur zu ermöglichen. Wir fordern: Kein Abriss der Graßdorfer Str. 13! Wir schlagen des Weiteren vor, an oder in dem Gebäude eine Tafel zu installieren, auf welcher über die Geschichte des Gebäudes im Kontext der NS-Rüstungsindustrie informiert wird. Außerdem möchten wir eine dauerhafte Ausstellung in Taucha anregen, welche sich mit der Entwicklung der Stadt im Nationalsozialismus auseinandersetzt. SAfT e. – Solidarische Alternativen für Taucha / Graßdorfer Str. 13 / 04425 Taucha / Transparenz hinweis: SAfT e. mietet aktuell im Objekt ein en 15m² große n Raum als Postanschrift, Büro und Abstellort.

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