Lachs Mit Gemüsereis

Die Kinder, die damals auf die Welt kamen, wurden auf Namen wie Michael, Thomas, Sabine und Petra getauft. In einigen Familien kam es noch vor, dass die Töchter oder Söhne die Vornamen ihrer Väter oder Großväter bekamen. Leben in der Münchner Leopoldstrasse in den 60er Jahren Der Sonntag war kein freier Tag. Nach dem obligatorischen Kirchgang am Vormittag galten für den Rest des Tages vielfältige Regelungen wie vorgeschriebene Bekleidungsordnung, Verbot der Verschmutzung jener Bekleidung, Anwesenheitspflicht bei Verwandtenbesuchen usw., was den Umfang und die Art der Freizeitaktivitäten stark einschränkte. Gesetzliche Sicherheitsvorschriften gab es in den 60er-Jahren ziemlich wenig. Wenn wir beispielsweise mal bei unserer Oma übernachtet haben, hätten wir uns gleich an ihrer Medizin erfreuen können – denn die Fläschchen waren problemlos zu öffnen. Aber nicht nur im Medizinschrank, sondern auch im Putzmittelschrank konnten wir uns austoben. Wienerwald Restaurant - Erinnerst Du Dich?. Bleichmittelflaschen mit Sicherheits-verschluss kannten wir nicht.

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Windbeutel mit Frischkäsefüllung Windbeutel sind an sich schon lecker, aber mit einer pikanten Frischkäsefüllung sind sie das ideale Fingerfood. Quelle: Gefülltes Weißbrot Weißbrot alleine ist relativ langweilig, aber wenn man es mit allerlei Leckereien füllt, werden daraus tolle Partygerichte. Quelle: Käsecracker Käsecracker kennen wir alle. Sie sind meistens etwas zu trocken, aber da hilft ein selbst gemachter leckerer Dip. Die 60er-Jahre: Leben - Essen - Genießen – Stresemanns Ganz normal. Quelle: Zwiebelsuppe Eine deftige Zwiebelsuppe ist ideal, wenn man mal etwas mehr Alkohol trinken möchte. Quelle: Krabbencocktail Als Vorspeise oder als Gruß aus der Küche war schon immer der Krabbencocktail sehr beliebt. Quelle: Zucchini – Sardellen – Röllchen Das ist etwas spezieller und man muss den Mut haben die Kombination zu probieren. Quelle: Geflügelsalat Schnell gemacht und ab in den Kühlschrank. Der Snack mit wenig Aufwand. Quelle: Soljanka mit Kassler Eine kräftige, scharfe Soljanka mit herzhafter Kasslereinlage ist das Ideale, wenn es draußen schon etwas kühler ist.

Die Türen und Schränke hatten es zwar darauf abgesehen, unsere kleinen Fingerchen zu quetschen, aber das hielt uns nicht von unseren Erkundungstouren ab. Einschlafen konnten wir trotz all den Hindernissen im Alltag gut. Vielleicht lag es auch an unseren Bettchen, die in bunten Farben voller Blei und Cadmium bemalt waren. Das Jahrzehnt der Cordhosen Die Eltern-Kind-Beziehung war in den 60ern noch klar. Eltern waren Eltern, Kinder waren Kinder. Meine Mutter wäre nie auf die Idee gekommen, mit mir zu diskutieren, was ich anziehe. Undenkbar! Keine Rede davon, einander "auf Augenhöhe" zu begegnen. Die Erwachsenen sagten, wo´s lang ging. Für uns Jungs gab es damals nicht eine Mode, aber ganz bekannt und gern getragen wurden die Manchesterhosen. Das sind Cordhosen, die es meist in dunkelbraun oder in hellbraun gab. 60er jahre restaurant indien. Das war Breit Kord oder Fein Kord, gut zu tragen, aber wirklich gemocht habe ich die nicht. Die Kleidung der Kinder war in erster Linie praktisch – nicht unbedingt für die Kinder, sondern für die Eltern.