Antwort Liebe Leserin, lieber Leser, zu Beginn möchten wir auf die wunderbaren und weisen Worte des ehrenwerten Propheten Muhammad (s. a. s. ) hinweisen, die er bezüglich der Heuchler äußerte: "Die Zeichen eines Heuchlers sind drei: Wenn er spricht, dann lügt er, wenn er etwas verspricht, dann hält er es nicht ein, und wenn ihm etwas anvertraut wird, so handelt er treulos. " – "Der schlimmste Mensch ist der Mensch mit zwei Gesichtern. Er begegnet dem Einen mit einem Gesicht und begegnet dem Anderen mit einem anderen Gesicht. " (Hadith, Bukhari) Ein Heuchler ist Jemand, der sich als engelsfrommer Gläubiger ausgibt, der in Wirklichkeit aber keinen Gottesglauben im Herzen trägt und somit überhaupt nicht religiös ist. Wie kann ein moslem es verhindern zum Heuchler zu werden? (Religion, Islam, Koran). (1) Die Heuchelei stellt somit einen Betrug am Glauben dar (Glaubensschwindelei). Ein Heuchler gleicht einem Chamäleon, das sich äußerlich immer seiner Umgebung anpasst, um nicht erkannt zu werden. (2) Ein Heuchler ist wie die Fahne im Wind, welche sich nach dem Wind einstellt.
Du keine Angst hast, KANNST Du gar kein guter Moslem sein!.. gute Moslem hat allzeit Angst zu haben: Angst vor Sünde, Angst vor Hölle, Angst vor Strafe, Angst vor Jinns, Angst vor Sheytan, ja: Angst vor Allah selbst!.. Keine Sorge (nur Angst! ): Du bist auf dem rechten Weg!.. Spaß und Freude noch mit Deiner Angst wünscht Dir Allzeit Dein Dir gewogener Felicien
Die Heuchelei in ihren Reihen entstand erst in Medina als die Muslime einen festen Boden unter ihren Füssen gewannen und eine gewisse Macht in der Region bildeten. Da erkannten sie die Gefahr der Heuchler, die im Laufe der Geschichte ein Übel darstellten. Ein arabisches Sprichwort lautet: "O Allah, hilf mir gegen meine Freunde; denn meine Feinde sind mir bekannt. " In diesem Vers stellt Allah (t) die Heuchler bloß und entlarvt ihr wahres Wesen. [1] 63:2-3 - Die Heuchler benutzen ihre Schwüre, um ihr Leben und ihren Wohlstand zu sichern. Muslime sind heuchler und. [2] Diese Menschen waren nicht deswegen Heuchler geworden, weil Allah (t) ihre Herzen versiegelt hat, so dass der Glaube nicht in sie eindringen konnte und sie damit zur Heuchelei gezwungen waren, sondern ihre Herzen wurden erst dann versiegelt, als sie sich innerlich entschlossen haben, im Unglauben zu verharren, während sie äußerlich ihren Glauben kundtaten. [3] 63:4 - So geschah es mit den Heuchlern in Medina: Sie zeigten ein angenehmes Äußeres, kleideten sich gut, konnten sich gewöhnlich auch viel Aufwand leisten und versuchen, das Vertrauen eines jeden zu gewinnen.
Man soll vielmehr diese schlechten Eigenschaften durch gute ersetzen, die die Gläubigen besitzen, dass man also seine Taten nur für Allâh verrichtet, die Wahrheit spricht, zuverlässig ist, Versprechen einhält etc. Dies sind die Eigenschaften der Paradiesbewohner. Der oben erwähnte Hadîth ruft dazu auf, daran zu arbeiten die Eigenschaften der Heuchelei abzulegen, so sagte der Prophet: ".. er von ihr ablässt. IM AUFTRAG DES ISLAM. " So ist die Lösung der Heuchelei, dass man sich von ihr sowie deren schlechten Eigenschaften fernhält. Wir bitten Allâh, dass er uns sowie euch zur Aufrichtigkeit verhilft. Und Allâh weiß es am besten.
»Charlie Hebdo«-Zeichnung: Angeblich heilige Symbole karikieren Foto: PIERO OLIOSI / POLARIS / STUDIO X Seit der Geschichte mit den Mohammed-Karikaturen und dem sich anschließenden Prozess steht »Charlie Hebdo« fast ständig unter verstärkter Beobachtung durch die Medien. Wagt man es, auf dem Titelblatt den Propheten oder eine ihm ähnlich sehende Person zu zeigen, geht es wieder los. Die Zeichnung wird dann als »neuerliche Provokation von 'Charlie Hebdo'« dargestellt. Und wenn das Fernsehen verkündet, dass etwas eine Provokation ist, gibt es immer ein paar Idioten, die sich provoziert fühlen. Aber sind denn nicht diejenigen in Wahrheit islamophob, die behaupten, dass Muslime blöd genug sind, beim Anblick einer skurrilen Zeichnung in helle Aufregung zu geraten? Muslime sind heuchler frauen. Die Journalisten sind nicht die Einzigen, die Muslime wahrnehmen, wo eigentlich Staatsbürger zu sehen sind. Auch etliche Politiker tun der Republik keinen Gefallen, wenn sie eher die Gläubigen im Blick haben und nicht die Staatsbürger.