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Riccardo Zoidl kämpfte gut, fiel aber am Ende am letzten Anstieg zum Timmelsjoch zurück und wurde als bester Österreicher Fünfter. © Stiehl Eine andere Liga — das bezeichnete das, was am Freitag geschah, ziemlich treffend. Insgesamt kamen nur 51 der 154 Starter ins Ziel. Die brütende Hitze, 217, 4 Kilometer und etwa 5500 Höhenmeter — das war selbst für einige gestandene Profis zu viel, darunter auch Gregor Mühlberger, der wegen einer Verkühlung aufgeben musste. Damit wurde die Erstauflage des selbst ernannten härtesten Rennens im Kalender des Weltverbandes (UCI) das, was sie werden sollte: eine beinharte Selektion. Am Ende kamen nur die Härtesten in Sölden wieder ins Ziel. Und unter denen war der Tscheche Roman Kreuziger der Schnellste. Pro Ötztaler 5500 217, 4 km/5500 hm: 1. Roman Kreuziger (CZE/Orica Scott) 6:37:34 Std., 2. Simon Spilak (SLO/Katjuscha) + 43 Sek., 3. Giulio Ciccone (ITA/Bardiani) 1:33 Min., 4. Rob Power (AUS/Orica) 1:38, 5. Riccardo Zoidl (AUT/Wels) 3:36, 6. Jan Hirt (CZE/CCC) + 7:00.
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↑ Kreuziger jubelt nach 5. 500 Höhenmetern in Sölden., 25. August 2017, abgerufen am 25. August 2017. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Offizielle Website Pro Ötztaler 5500 2017 in der Datenbank von

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Heute in einer Woche startet in Sölden mit dem PRO Ötztaler 5500 das neue UCI 1. 1-Rennen, das schwierigste im internationalen Radsportkalender. Zwei Tage vor dem 37. Ötztaler Radmarathon stehen rund 180 Radprofis aus 32 Nationen und 23 Teams im Rampenlicht. Und gleich bei der Premiere ist das Rennen auch live im TV via Eurosport und ORF mitzuverfolgen! Die Eckdaten der 1. Auflage des PRO Ötztaler 5500 sind beeindruckend: Die Stecke führt über 217, 4 Kilometer und 5. 500 Höhenmeter, 22 Gemeinden in Nord- un d Südtirol werden passiert sowie drei Klimazonen (Region Ötztaler Gletscher, Tiroler Mittelgebirge, Südtiroler Weinberge). Nicht weniger als vier hohe Pässe mit insgesamt 66 Serpentinen warten auf die Radprofis der 23 Teams – das WorldTeam Bahrain-Merida musste wegen zu vieler verletzten Fahrer vor der Vuelta die Startzusage zurücknehmen: Kühtai, Brenner, Jaufen und Timmelsjoch. Die 5. 500 Höhenmeter verteilen sich auf ungefähr 42 Kilometer Flachstücke, 99 Kilometer führen bergauf und 97 bergab.

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12%) und Kilometer 144. Als letzter Pass ging es hinauf zum Timmelsjoch (2. 509 Meter hoch/28, 9 km lang/6, 1% steil im Durchschnitt/max. 14%) zwischen Kilometer 164 und Kilometer 193. Es folgte eine Abfahrt und ein kurzes Flachstück nach Sölden, wo sich Start und Ziel befanden. [1] Rennverlauf [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Kurz nach dem Start setzten sich sechs Fahrer um Roger Kluge (Deutschland/Orica) ab. Sie wurden hinauf zum Kühtaisattel wieder gestellt. Im Kühtaisattel bildete sich eine neue Spitzengruppe mit acht Mann mit Ruben Plaza (Spanien/Orica). Die Bergwertung am Kühtaisattel gewann Daniel Lehner (Österreich/Felbermayr). Maximal hatten die acht 5:30 Minuten Vorsprung. Auf dem Weg zum Brennerpass setzten sich Plaza und Lehner ab und Lehner sicherte sich die Bergwertung am Brennerpass. Plaza setzte sich im Jaufenpass von Lehner ab und war dort als Erster oben. In der Abfahrt fuhr Roland Thalmann (Schweiz/Roth) zu Plaza auf. Zum Timmelsjoch hinauf wurden die beiden als letzte Ausreißer eingeholt und es waren etwa 30 Mann an der Spitze.

Zum Timmelsjoch hinauf wurden die beiden als letzte Ausreißer eingeholt und es waren etwa 30 Mann an der Spitze. Es wurde ein Ausscheidungsrennen hinauf zum Timmelsjoch. Als nur noch Roman Kreuziger und Simon Špilak an der Spitze waren, konnte Spilak Kreuziger nicht mehr folgen. Kreuziger fuhr als Solist weiter und gewann in Sölden das Rennen. Mit 43 Sekunden Rückstand folgte Spilak. Dritter wurde der Italiener Giulio Ciccone (Bardiani), der über 1:30 Minuten Rückstand hatte. [2] Rennergebnis Gesamtwertung Fahrer Land Team Zeit 1. Roman Kreuziger Tschechien Orica-Scott 6 h 37 min 34 s 2. Simon Špilak Slowenien Katusha-Alpecin + 43 s 3. Giulio Ciccone Italien Bardiani CSF + 1 min 33 s 4. Robert Power Australien Orica-Scott + 1 min 36 s 5. Riccardo Zoidl Österreich Felbermayr Simplon Wels + 3 min 36 s 6. Jan Hirt Tschechien CCC Sprandi Polkowice + 3 min 36 s 7. Pierpaolo Ficara Italien Amore & Vita-Selle SMP-Fondriest + 3 min 36 s 8. Ivan Santaromita Italien Nippo-Vini Fantini + 7 min 00 s 9.