© Deutsche Stiftung Weltbevölkerung Hindenburgstraße 25, 30175 Hannover © Jonathan Torgovnik Mitglieder des DSW-Jugendklubs klären kenianische Jugendliche über Verhütungsmethoden auf. Wer wir sind Die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW) ist eine international tätige Entwicklungsorganisation. Wir engagieren uns für die Umsetzung des Menschenrechts auf Familienplanung. Weltbevölkerungsuhr. Insbesondere unterstützen wir junge Menschen in Ostafrika dabei, selbstbestimmte Entscheidungen über ihre Sexualität und Verhütung zu treffen. Gleichzeitig bringen wir uns auf nationaler und internationaler Ebene in politische Entscheidungsprozesse in den Bereichen Gesundheit, Familienplanung und Gleichstellung der Geschlechter ein. Neben unserem Hauptsitz in Hannover ist die DSW in Äthiopien, Kenia, Tansania und Uganda sowie mit Verbindungsbüros in Berlin und Brüssel vertreten. Projekt 1 Thema: Aufklärung an Schulen in Kenia Land: Kenia Titel: Holistische Aktion für junge Menschen in der Phase der Adoleszenz (HAPA) Gefördert durch: Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Private Spenden Beschreibung: In Kenia sind über 40 Prozent der Bevölkerung unter 15 Jahre alt.
Die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung hat einen neuen Datenreport veröffentlicht, der aktuelle Daten zu sozialen, demografischen und gesundheitlichen Themen aus aller Welt liefert. So wird beispielsweise ein Überblick über die aktuelle Weltbevölkerungszahl, Säuglingssterblichkeitsraten, HIV-Raten unter Jugendlichen oder allgemeinen Lebenserwartungen Publikation steht als PDF-Download und Printausgabe zur Verfügung. Neue Ausgabe: Datenreport der Stiftung Weltbevölkerung | World University Service. In der Länderdatenbank der Internetseite lassen sich die Daten bequem online recherchieren. Info: Deutsche Stiftung Weltbevölkerung, Göttinger Chaussee 115, 30459 Hannover, Ansprechpartner: Christoph Behrends, Tel: 0511/9437338,,
[10] Alfred Biolek Margot Käßmann Nafis Sadik Sara Seims Klaus Töpfer Ernst Ulrich von Weizsäcker. Der Geschäftsführer ist seit dem 1. März 2020 Jan Kreutzberg. [10] Auszeichnungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Spendensiegel des DZI [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Stiftung ist Träger des Spendensiegels des Deutschen Zentralinstituts für Soziale Fragen. [11] Medienpreis Weltbevölkerung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Seit 2005 vergibt die DSW den Medienpreis "Weltbevölkerung", der anfangs als Journalistenpreis ausgewiesen war. Schirmherr ist Gerd Müller, Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Der Preis besteht aus einem Reisestipendium nach Afrika. [12] Preisträger 2017 waren Julia Amberger für den Beitrag Social Start-ups in Kenia – Mit Laptop, Moral und Risikokapital, Jakob Simmank zum Thema Stärkung der medizinischen Grundversorgung durch den Kampf gegen Aids in Kenia und Kathrin Schwarze-Reiter, die über das Bevölkerungswachstum in Niger schrieb.
Sie bietet eine Vielzahl von Analysen und globalen Vergleichen sowie Datenblätter für jedes Land mit zusätzlichen Entwicklungsdaten und Charts zu verschiedenen Fachgebieten. Bevölkerung Weltweit 7. 916. 767. 557 Geburten Weltweit im Jahr 2022 47. 144. 300 Mobiltelefone Weltweit 8. 557. 398. 348 Raucher In Deutschland 14. 392. 989 Morde Kolumbien in 2022 432. 078 Exporte, Wert in US-Dollar China in 2022 3. 682. 743. 910 * Bei diesen Angaben handelt es sich um Hochrechnungen auf Basis der letzten uns bekannten Daten.
Dazu gehören weibliche Genitalverstümmelung, Frühverheiratung und die Bevorzugung von Söhnen. Programme zur Abschaffung solcher Praktiken sind derzeit schwer umzusetzen, insbesondere wenn Schulen geschlossen sind. Programme, die Mädchen unterstützen, die Schule abzuschließen und dadurch einer zu frühen Verheiratung zu entgehen, funktionieren kaum oder gar nicht. Die Wirkung demographischer Faktoren auf das Pandemie-Geschehen Nicht nur der Frage, wie die Pandemie auf die Bevölkerungsentwicklung wirkt, sondern vor allem auch wie umgekehrt globale soziodemografische Entwicklungen die Pandemie beeinflussen, untersucht die DSW im Datenreport 2020. Für COVID-19 wurde festgestellt, dass bei älteren Menschen das Risiko eines schweren Krankheitsverlaufs erhöht ist. In Italien, das im Frühjahr 2020 stark von der Pandemie betroffen war und nun die zweite Welle durchmacht, sind laut dem DSW-Datenreport 23 Prozent der Menschen 65 Jahre oder älter. In Ostafrika hingegen leben überwiegend junge Menschen.