Lachs Mit Gemüsereis

Gott ist nicht gegen Seitensprünge und Ehebruch, weil er uns irgendeinen ach so tollen Spaß nicht gönnen würde. Das Gegenteil ist richtig. Gott, als unser uns über alles liebender himmlischer Vater, möchte, daß es uns richtig gut geht. Und es ist nun einmal so: Seitensprünge und Ehebruch machen die Familien kaputt. Menschen werden seelisch verletzt, scheiden sich, tragen schmerzende seelische Schrammen für den Rest ihres Lebens mit sich rum. Und die Kinder? Die leiden als Scheidungskinder. Ehebruch ist Sünde. Jesus hat die Strafe für all unsere Sünden auf sich genommen Ehebruch ist Sünde. Und jede Sünde muß, weil Gott absolute Gerechtigkeit ist, auch bestraft werden. 3.Mose 20:10 Wer die Ehe bricht mit jemandes Weibe, der soll des Todes sterben, beide, Ehebrecher und Ehebrecherin, darum daß er mit seines Nächsten Weibe die Ehe gebrochen hat.. Bestraft Gott auch die Sünde Ihres Ehebruchs? Natürlich. Warum dürfen Sie sich dankbar freuen? Wissen Sie, daß 'Evangelium' die 'Frohe Botschaft' heißt? Wissen Sie, warum von einer frohen Botschaft die Rede ist? Deshalb: Sie dürfen und können sich darüber freuen, daß jemand anderes die Strafe, die Sie für Ihre Sünden, für all Ihre Sünden aus Vergangenheit, Gegenwart und sogar Zukunft, auf sich genommen hat.

3.Mose 20:10 Wer Die Ehe Bricht Mit Jemandes Weibe, Der Soll Des Todes Sterben, Beide, Ehebrecher Und Ehebrecherin, Darum Daß Er Mit Seines Nächsten Weibe Die Ehe Gebrochen Hat.

Lass dich nicht gelüsten deines Nächsten Frau, noch seines Knechtes, noch seiner Magd, noch seines Ochsen, noch seines Esels, noch alles dessen, was dein Nächster hat! (2. Mose 20:17) Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt ist: "Du sollst nicht ehebrechen! " Ich aber sage euch: Wer ein Weib ansieht, ihrer zu begehren, der hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen. (Matthäus 5:27-28) Laut Jesus Worten ist also nicht nur fremdgehen, sondern schon das falsche Schauen nach einer Frau Ehebruch und somit eine Sünde gegen Gott und eines der 10 Gebote, die den Grundsatz für den Glauben an Gott darstellen. Unzucht gibt es auch außerhalb der Ehe Nicht nur verheiratete Personen, sondern auch unverheiratete Menschen sollten nicht nach anderen Menschen lüsten. Denn Perversität ist eine Sünde des Fleisches und gegen Gott. Wer mit Gott geht, lebt nicht länger in der Sünde und ist seinem Fleisch nicht mehr untertan. Denn das ist der Wille Gottes, eure Heiligung, dass ihr euch der Unzucht enthaltet; dass jeder von euch wisse, sein eigenes Gefäß in Heiligung und Ehre zu besitzen, nicht mit leidenschaftlicher Gier wie die Heiden, die Gott nicht kennen.

Manchmal vergisst man in der Diskussion über die Ausnahmeklausel die Tatsache, was immer auch "eheliche Untreue" bedeutet, dass sie eine Ehescheidung gestattet, aber nicht erfordert. Selbst wenn Ehebruch vorliegt, kann ein Ehepaar durch Gottes Gnade lernen, sich zu vergeben und ihre Ehe neu gestalten. Gott hat uns weit mehr vergeben. Sicherlich können wir seinem Beispiel folgen und sogar die Sünde eines Ehebruchs vergeben (Epheser 4, 32). Aber in vielen Fällen ist ein Ehepartner nicht reuig und übt weiterhin geschlechtliche Unmoral aus. Hier mag Matthäus 19, 9 Anwendung finden. Manche sinnen auch zu schnell auf Wiederverheiratung nach einer Scheidung, wenn Gott möglicherweise möchte, dass sie ledig bleiben. Manchmal beruft Gott jemanden, ungeteilter Einschränkung wegen ledig zu bleiben (1. Korinther 7, 32-35). Wiederheirat nach einer Scheidung kann unter Umständen eine Möglichkeit sein, aber sie ist nicht die einzige Möglichkeit. Es ist beunruhigend, dass die Scheidungsrate unter bekennenden Christen fast so hoch ist, wie die der ungläubigen Welt.