Lachs Mit Gemüsereis

Nicht heute und nicht in hundert Jahren. Um einen Menschen mit Sauerstoff zu versorgen, müsste man hunderten von Litern Wasser je Minute den Sauerstoff entziehen. Theoretisch machbar, aber das Gerät wäre riesig und der Stromverbrauch entsprechend hoch. Von anderen Nebeneffekten gar nicht zu reden. Hier will jemand schnell reich werden.... 25. 2016 13:22 So ungefähr würde ich das auch sehen... 2016 13:23 So ungefähr würde ich das auch sehen... Solosigi PADI DM, RAB/VDST/CMAS CCR Tec, Poseidon SE7EN CCR 29. 2016 10:08 Ist wohl ein komplett abgemagerter O2 Kreisel. Sauerstoffverbrauch bei 45 Minuten: max. Künstliche Kiemen: Das James-Bond-Gadget wird Realität - WELT. 80 Liter --> bei 200bar: 0, 4 Liter Flasche Kalkverbrauch bei 45 Minuten: max. 500g Batterie für 45 Minuten: kein Problem max. Tiefe: 15 Fuss ~ 5m kein Problem mit O2 Tixität Und auch eine (kleine) Gegenlunge sollte da (vielleicht in den Hörnern??? oder als Umhang) untergebraucht werden können. Naja wäre sicher als Putzerstationen für Boote geeignet... Gruss Solosigi 29. 2016 20:56 Nein, ist es nicht.

Triton: Künstliche Kiemen Revolutionieren Das Tauchen

Der Vergleich mit den Atmungsorganen der Fische ist in der Tat zutreffend. Ganz ähnlich wie die Kunststoff-Folie filtern auch Fischkiemen den lebenswichtigen Sauerstoff aus dem Wasser heraus. TRITON Tauchsportstudio | Startseite. Und der gleiche physikalische Vorgang spielt sich auch in der menschlichen Lunge ab: Durch Gasmembranen (Lungenbläschen) dringt der eingeatmete Sauerstoff ins Blut, und auf demselben Weg wird auch das Kohlendioxyd aus dem Blut ausgeschieden. Allerdings leistet - nach den Angaben der Herstellerfirma - die hauchfeine Membran aus Kunststoff rund hundertmal mehr als die menschlichen Lungengewebe. Die 300 bis 400 Millionen Lungenbläschen haben zusammengenommen eine Membran-Oberfläche von mehr als 100 Quadratmetern - das entspricht etwa der Wohnfläche einer Vier-Zimmer-Wohnung. Von der neuartigen Folie indes, so errechnete Erfinder Robb, würden schon etwa zwei Quadratmeter ausreichen, um einen Menschen aus normal durchlüftetem Wasser mit Sauerstoff, zu versorgen. Hamster im Folienkäfig, Erfinder Robb: Atemluft aus dem Wasser

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Ja, theoretisch schon! Mit Hilfe der Wasserelektrolyse ist es möglich, Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff zu zerlegen. Könnte also Triton mit Wasserelektrolyse arbeiten? Nein, denn der Energiebedarf zu hoch, um dies auf so kleinem Raum zu realisieren, denn selbst moderne Wasserelektrolyse-Anlagen benötigen rund 9kWh für 1000 Liter Sauerstoff. Triton gibt an, mit einer Akkuladung Tauschgänge von 45 Minuten ermöglichen zu können zu können. Damit wäre es notwendig, 19, 125 Liter Sauerstoff zu erzeugen (bei 425 Milliliter Sauerstoff pro Minute). Erneut unter der Prämisse der vollständigen Sauerstoff-Rückgewinnung aus der ausgeatmeten Luft. Triton: Künstliche Kiemen revolutionieren das Tauchen. Kurz überschlagen – der Akku müsste also mindestens 172, 125 Wattstunden bereitstellen. Das ist mehr, als eine Motorrad-Batterie speichert! Außerdem ist unwahrscheinlich, dass ein so kleines Gerät die Effizienz moderner Industrie-Anlagen erreicht. Fazit Leider birgt jedes Crowd-Funding-Projekt das Risiko, dass man nie das Produkt erhält, das man unterstützt hat.

Künstliche Kiemen: Das James-Bond-Gadget Wird Realität - Welt

In New Yorks exklusivem Sheraton East Hotel bestaunten Gäste einen Hamster. Er saß in einem Aquarium und machte Männchen. Von Goldfischen beglotzt. Der Nager demonstrierte unter Wasser eine neue Erfindung aus den Labors von General Electric, dem größten Elektrokonzern der Welt: Der Hamster atmete, wie ein Firmen-Sprecher verkündete, durch »künstliche Kiemen«. Das Tier saß, nahe dem Boden des Aquariums, in einer durchsichtigen, luftgefüllten Kammer. Normalerweise hätte der lebensnotwendige Sauerstoff in dem Behälter schnell erschöpft sein müssen: Das Hamstergelaß war allseits von Wasser umgeben und hatte keinerlei Verbindung mit der Außenluft oder mit Sauerstoff-Flaschen. Dennoch zeigte der Hamster nicht die geringsten Anzeichen von Atemnot. Ein Wissenschaftler des Elektrokonzerns lüftete das Geheimnis: Durch eine Spezialfolie, die Boden, Decke und zwei Seitenwände des Hamstergehäuses bildete, drang Sauerstoff aus dem Aquariums-Wasser in die Kammer. Und sie verbrauchte Atemluft des Hamsters gelangte gleichzeitig und auf demselben Weg nach außen, in das Wasser.

Es gibt immer neue Ausrüstung, oder was zu meckern an der alten. Hier ist genau der richtige Platz, an dem Du Dir Infos zu irgendwelchen Tauchausrüstungsteilen holen kannst - oder das in Erfahrung bringst - was dich schon sehr lange interessiert hat. 22. 03. 2016 10:42 Ich möchte einmal folgenden Link zur Diskussion stellen: Da wird gerade sehr viel Geld verdient mit einem Produkt, dass ich persönlich für völlig unmöglich halte. Wie seht Ihr das? KennyKS PADI MSDT, IANTD Adv. Nitrox CCR 22. 2016 11:02 Ist doch nur ein Reißbrett Designkonzept. Noch weit davon entfernt real zu absolut das irgendwann machbar sein, teste ich das gern mal, aber nicht ohne backupflasche. 2016 11:30 Mit Batterie drin die 45 Minuten hält und maximal 15 ft Tiefe (4, 5m). Und bei Crowdfunding werden auch am Ende oft viele Projekte gar nicht realisiert. Und in dem Status ist das noch. Den Sauerstoff so aus dem Wasser zu filtern dürfte meiner Vermutung nach über so eine kleine Fläche gar nicht funktionieren, für ein so großes Lebewesen, wie einen Menschen.