Lachs Mit Gemüsereis

Perfekt, perfekt! Den Winter verabschiedet sie mit einem Grinsen, wird von mir im Frühling hemmungslos auf Kniehöhe zurückgeschnitten und treibt genauso hemmungslos wieder aus. Weiß, weiß-grün, weißgelb, gelbgrün, hellgrün, weiß-rosa und sogar rote Farbabstufungen sorgen für die Qual der Wahl bei den Rispenhortensien. Kürzlich habe ich gelesen, dass die Rispenhortensie mehrere (! ) Meter hoch werden kann, was mir übertrieben erscheint, zumindest für meine Region. Obwohl ihr jährliches Wachstum schon recht beachtlich ist. Wenn meine Limelight, Grandiflora, Vanilla Fraise, Phantom und Polar Bear (sind das nicht tolle Namen? ) mal 2 Meter hoch werden (wenn sie groß und stark sind), dann ist das schon eine tolle Pflanzenhöhe für das jeweilige Exemplar. Derzeit stehe ich bei ca. 1, 50 Meter pro Hortensie. Bienenfreundliche Pflanzen auf Balkon, Terrasse und Garten - so können wir helfen. Sicherlich gilt aber: Andere Länder, andere Höhen, vor allem aber, andere klimatische Verhältnisse, anderes Größenwachstum! Gruß, Astrid (die Rispenhortensien wirklich sehr, sehr hübsch findet) PS: Wenn ihr euch einen Schattengarten anlegen wollt, dann bevorzugt unbedingt eine weißblühende Hortensiensorte.

Bienenfreundliche Pflanzen Fürs Insektenparadies

Der Winter 2016/2017 war aber auch wirklich wunderbar frisch war (-15 °C), da kommen nur die Harten übers Jahr. Kalkhaltiges Wasser verträgt die Gute auch nicht, was bei uns in den oberösterreichischen Kalkalpen beinahe ein Ding der Unmöglichkeit ist. Samthortensie: Diese Art zeichnet sich durch samtige Blätter aus, denn sowohl Triebe als auch Blattunterseite sind dicht behaart. Ein grauweißer Samthaarfilm lädt zum Streicheln ein. Sie duftet, sorgt für Insektennahrung und mag Halbschatten. Wind mag sie übrigens nicht. Humosen Boden mag sie sehr. Und jetzt meine Lieblingsvariante, die Rispenhortensie (siehe Fotos): Sie bildet wunderschöne, flammenförmige Blütenripsen, die auch ein wenig überhängen können (abhängig vom Gewicht der kleinen und großen Blüten). Die Liebste wird von mir hemmungslos bevorzugt, wenn es darum geht in meinem Garten einziehen zu dürfen, denn ihre Blütendolden bieten Nahrung für Bienen, Wespen, Schwebfliegen, jegliche Insekten. Hortensien(g)arten & Insekten - Bienenwiese. Sie mag außerdem sonnige Standorte und verzeiht auch mal trockenen Boden.

Hortensien(G)Arten &Amp; Insekten - Bienenwiese

Wir haben sogar die seltenen Erdhummeln, und das mitten in Berlin. Danke, Linda! Zuletzt geändert von Lacarotte am 08 Mär 2016, 12:59, insgesamt 2-mal geändert. von Malmimo » 08 Mär 2016, 12:59 Mache ich gerne heute Abend. von strabofix » 08 Mär 2016, 19:32 Hallo, ich habe sowohl im alten Garten (dort halbschattig unterm Apfelbaum), als auch hör die Katzenminze Walkers Low. Da hat in 15 Jahren keine Katze drin gelegen, obwohl reichlich Katzen vorhanden waren. In meiner weißen Katzenminze allerdings, die ich hier im Vorgarten habe, wälzt sich eine regelmäßig:e Die Walkers low ist auch bei Hummeln sehr beliebt, sie ist etwa 50 cm hoch uns etwa 70-80 cm breit. Wenn man sie nach der Blüte zurückschneidet auf ca. Bienenfreundliche Pflanzen fürs Insektenparadies. 10-15 cm, treibt und blüht sie noch einmal. von Malmimo » 08 Mär 2016, 20:55 Hier bin ich Wat denn? Ooch 'n Berlina? Schattenverträgliche Stauden, die Insekten-/Bienenfreundlich sind (Von einigen gibt es unterschiedliche Sorten mit unterschiedlichen Lichtansprüchen, manchmal sind auch nicht alle Arten der jeweiligen Sorte Insekten-/Bienenfreundlich, einfach im Einzelfall drauf achten): Akelei Campanula Eisenhut Fingerhut Frauenmantel Geranium Gold-Felberich Günsel (sonnig bis absonnig) Leberblümchen Phlox (Auf Sorten für Halbschatten achten) Taubnessel Waldmeister Bestimmt gibt es noch viel mehr, aber das ist doch schon ein Anfang.

Bienenfreundliche Pflanzen Auf Balkon, Terrasse Und Garten - So Können Wir Helfen

Ein Insektenmagnet ist meine aber gar nicht. Setz Dir lieber eine Katzenminze dazu Viele Grüße von Jutta von Lacarotte » 08 Mär 2016, 12:13 Ähhhhh, nachher dreht mein Kater durch. Ich meine, er ist kastriert aber..... Und braucht Katzenminze nicht Sonne? Zuletzt geändert von Lacarotte am 08 Mär 2016, 12:20, insgesamt 1-mal geändert. Malmimo Beiträge: 2316 Registriert: 27 Nov 2015, 20:16 von Malmimo » 08 Mär 2016, 12:30 Für den Gehölzrand oder sogar Schatten gibt es sehr viele Insektenmagneten. Ich habe diesbezüglich gerade sehr gute Tipps bekommen und gerade auf Insektenfreundlichkeit recherchiert. Wenn du das erweitern willst, dann sag Bescheid und ich liste dir die hier auf. Das bezieht sich aber nur auf Stauden. Bei Sträuchern kann ich dir leider nicht weiterhelfen. Da kommen aber bestimmt noch gute Tipps hier. Liebe Grüße Linda Das wahre Leben des Baumes wirkt unsichtbar verborgen in der Erde. von Lacarotte » 08 Mär 2016, 12:37 Ja, ich würde sehr gern Staudentips haben, denn mein Garten hat fast nur Schatten- und Halbschattenplätze.

Auch Kletter-, Rispen-, Berg-, und Samthortensien eignen sich häufig als ergiebige Futterstelle für Bienen. Allgemein kannst Du Dir merken, dass kleine Blüten in der Regel fruchtbarer sind als die sehr großen, dekorativen. Je lockerer sie aneinander gereiht sind, desto leichter sind sie für die kleinen Tierchen zu erreichen. Ein weiterer Vorteil, den Hortensien für die Erhaltung der Bienen mit sich bringen, ist ihre Blütezeit. Während zahlreiche Blumen und Obstbäume bereits im Frühling ihre gesamte Hochzeit durchleben, gibt es nur wenige Pflanzen, die auch noch später blühen. Das fehlende Nahrungsangebot im Sommer ist einer der Hauptgründe für das massenhafte Insektensterben. Die Hortensie kann bei diesem Problem Abhilfe verschaffen! Mit ihrer reichen Blüte von Mai bis September ist sie die optimale Nahrungsquelle bis in den Spätsommer, teilweise sogar bis in den Herbst hinein. So können sich die Bienen einen ausreichenden Vorrat für den Winter anlegen und diesen problemlos überstehen.

Währen dieser Reinigungsflüge koten sie in der Nähe des Stockes ab und nehmen Wasser auf. Danach geht es wieder zurück in den Stock. Was sammeln Bienen? Um sich zu vermehren, müssen Pflanzen ihren gelben Blütenstaub (Pollen) miteinander tauschen. Als Boten dienen Insekten wie Bienen, Hummeln und Schmetterlinge. Für ihre Dienste erhalten die kleinen Tiere dafür den süßen Nektar der Blüte. Damit dieser Deal funktioniert, muss eine Biene erst einmal den Weg zur Blüte finden. Lockstoff dafür ist der Duft der Blüte. Allerdings tragen nicht alle gut riechenden Pflanzen ausreichend Nektar. Hin und wieder kann es auch sein, dass der Nektarvorrat schon durch andere Bienen aufgebraucht wurde und die fleißige Biene leer ausgeht. Eine Biene analysiert, welche Pflanzenart momentan den meisten Nektar führt. Hat sie eine besonders ergiebige Nahrungsquelle gefunden, gibt sie diese Information durch den sogenannten Schwänzeltanz an alle anderen Bienen aus ihrem Stock weiter. Jetzt können auch ihre Kollegen den entsprechenden Ort anfliegen.