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Ein zentraler Neubau für das Bezirksamt Harburg Auf dem Grundstück direkt gegenüber dem Neugrabener S-Bahnhof ist die Errichtung eines Büro- und Verwaltungsbaus mit einer Gesamtgröße von ca. 3. 300 m² BGF geplant. Dieser Neubau auf dem rund 1. 000 m² großen Grundstück soll in Zukunft dem Bezirksamt Harburg zur Verfügung stehen. Alle unter einem Dach Das Baukonzept soll die Dienststellen Süderelbe am Neugrabener Markt und "Groot Enn" ablösen. Verschiedene Nutzungen werden künftig im Verwaltungsneubau zusammengefasst: Die Einheiten des Fachamtes "Jugendamt" (JA) Fachdienst "Allgemeiner Sozialer Dienst Süderelbe" (ASD) Fachdienst "Kinder- und Jugendarbeit"(KIJU) mit der "offenen Kinder- und Jugendarbeit und Familienförderung Süderelbe" und dem "Netzwerkmanagement" sowie die Kinderschutzkoordination und die Angebotsberatung (als Teil des Bezirklichen Angebotsservices) Ebenso soll das "Kundenzentrum" (KUZ) sowie ein Saal für den Regionalausschuss im Neubau abgebildet werden. Die räumlichen Strukturen müssen Zuflucht, Sicherheit und Geborgenheit bieten - bei gleichzeitig klarer Trennung, Zuordnung und Überschaubarkeit der unterschiedlichen Bereiche.

Am Neugrabener Bahnhof Station

Die Realisierung des ganzen Projektes soll bis 2020/21 über die Bühne gehen, kündigte Schuhmacher an. Hier hakte CDU-Fraktionschef Ralf-Dieter Fischer, der nebenbei auch noch eine ansprechende Gestaltung der Außenfassade des P+R-Gebäudes anmahnte, nach: "Wann fangen sie an? ", fragte er unmissverständlich. Hierauf erwiderte Schuhmacher, dass nach bisherigen Planungsstand im Spätsommer 2018 die Bagger anrollen. Auch auf der lange verwaisten Fläche am Neugrabener Bahnhof/Ecke Süderelbebogen wird sich endlich was tun. Der bekannte Investor Dietrich von Stemm (HBK Hanseatische BauKonzept GmbH & Co. KG) stellte einen mehrgeschossigen gewölbten Komplex vor, der in wenigen Jahren ein Ärztezentrum und das Polizeikommissariat (PK47) beherbergen soll. Neben von Stemm ist auch die Sprinkenhof AG mit von der Partie. Während von Stemm auf einem privaten Gelände das Ärztehaus bauen will, plane die Sprinkenhof AG auf einem städtischen Areal den neuen Standort für das PK 47. Obwohl es also zwei Bauherren gibt, soll der Neubau mit rund 10.

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S-Bahn Hamburg Der S-Bahnhof Neugraben – ein "Angstraum"? Aktualisiert: 27. 02. 2022, 08:00 | Lesedauer: 4 Minuten Jahrlang gab es keinen Kiosk im S-Bahnhof – und auch ein Pächter im vergangenen Jahr hat schon wieder aufgegeben. Foto: Lars Hansen / xl Die CDU in Harburg zeichnet ein düsteres Bild vom Umfeld der Station. Was die Polizei zum angeblichen Kriminalitätsschwerpunkt sagt. Hamburg. Ein neues Eingangshaus an der Nordseite, eine neu, übersichtlicher und leistungsfähiger gestaltete Busanlage auf der Südseite, ein großes Park-and-Ride-Haus, neue Fahrrad-Abstellmöglichkeiten. Man kann nicht sagen, dass am Neugrabener Bahnhof wenig getan würde. Dennoch ist die S-Bahn-Station in den Augen vieler Neugrabener eine Problemzone. Für manche wahrscheinlich sogar ein "Angstraum", wie CDU-Politiker in der Harburger Bezirksversammlung bemängeln. Sie fordern ein umfassendes Konzept, um das Sicherheitsgefühl der Neugrabener an ihrem Bahnhof nachhaltig zu verbessern. Hauptsächlich angesprochen ist dabei die Polizei.

Am Neugrabener Bahnhof 34

Was die gefühlte Sicherheit rund um den Bahnhof angehe, sei die Polizei nicht der einzige Player. Beispielsweise in Fällen von Vermüllung oder umgekippten Mülleimern sei die Schwelle zur Straftat nicht überschritten. Gerade solche Fälle seien es aber auch, die die Gemüter beschäftigen. "Lassen Sie sich versichert sein: Die Polizei hat die Situation vor Ort täglich sehr genau im Blick, ist mit den anderen beteiligten Playern im engen Austausch und trifft die notwendigen Maßnahmen", sagt Abbenseth. Newsletter für Harburg und Umgebung Hier den kostenlosen Newsletter bestellen: täglich kompakt informiert. Auch von anderer Seite gibt es Kritik am S-Bahnhof Neugraben Die CDU ist mit ihrer Kritik am Bahnhofsquartier jedoch nicht allein: Im Verkehrsausschuss berichtete Autohändler Matthias Süchting, dessen Autohaus das Car-Sharing im Neugrabener P+R-Haus betreut, von häufigen Aufbrüchen, Partys in und illegalen Rennen mit ihren Fahrzeugen. Die SPD bemängelt die unzureichende Beleuchtung der Fußgängerbrücke und dass es an der Südseite des Bahnhofs immer noch keinen Aufzug gibt, mit dem man von der Bus-Ebene aus die Gleise 2 und 3 barrierefrei erreichen könnte.

Warnung Das Formular #14 existiert nicht oder ist nicht veröffentlicht. Die Sprinkenhof GmbH lobt einen hochbaulichen Realisierungswettbewerb aus, um Lösungsvorschläge für den Neubau eines Verwaltungsgebäudes des Bezirksamts Harburg auf einem noch unbebauten Grundstück in zentraler Lage und in unmittelbarer Nachbarschaft zum Neugrabener S-Bahnhof zu erhalten. Der Neubau soll künftig das Kundenzentrum Süderelbe, Einheiten des Jugendamts sowie einen Sitzungssaal für den Regionalausschuss beherbergen. Der Standort ist vor allem aufgrund seiner exzellenten ÖPNV-Anbindung für die Nutzung als Kundenzentrum besonders gut geeignet. Als zentrale Ansprechpartnerin zur Akquirierung und Anmietung von Büroflächen steht die Sprinkenhof der Freien- und Hansestadt Hamburg bei der Planung, Steuerung und Realisierung von Projekten mit städtischen Gewerbeimmobilien zur Seite. Ausloberin: Sprinkenhof GmbH Verfahrensbetreuung: Julia Loginowski, Torsten Wild Tel. +49 40 28 40 34 - 12 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt!