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Sonntag, 01. 06. 2014 Personalie Prof. Peter Schramm neuer Direktor des Instituts für Neuroradiologie Priv. -Doz. Dr. med. Peter Schramm wurde zum 1. Juni 2014 unter Berufung in das Beamtenverhältnis auf Lebenszeit zum Universitätsprofessor ernannt Peter Schramm, 1973 in Kassel geboren, studierte Medizin an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Promotion. Prof. Dr. Peter Schramm » Radiologe in Lübeck. Facharztweiterbildung zum Radiologen und Neuroradiologen in der Abteilung Neuroradiologie am Universitätsklinikum Heidelberg bei Prof. Sartor. 2006 dort Oberarzt. 2008 Geschäftsführender Oberarzt in die Abteilung Neuroradiologie der Universitätsmedizin Göttingen (Prof. Knauth). 2012 Habilitation zum Thema "Funktionelle und dynamische CT-Verfahren zur Bestimmung der regionalen Perfusion bei zerebralen Erkrankungen". 2013 Rufe sowohl auf die W3-Professur für Neuroradiologie am Universitätsklinikum Gießen als auch auf die W3-Professur für Neuroradiologie an der Universität Lübeck. Seit Juni 2014 Ärztlicher Direktor des Instituts für Neuroradiologie in Lübeck (Nachfolger Prof. Petersen).

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Peter Schramm Lübeck Iii

Wissenschaftlich beschäftigt sich der neue Institutsdirektor unter anderem mit neuesten Verfahren der Schlaganfalldiagnostik und -therapie sowie mit der funktionellen Bildgebung bei Gehirnerkrankungen. Für seine Tätigkeit am UKSH hat sich Prof. Schramm ehrgeizige Ziele gesetzt: "Ich möchte moderne neuroradiologische Diagnostik und Interventionen mit höchstem Standard und bestmöglicher Fachexpertise anbieten. Peter schramm lübeck md. Wichtig ist mir, die neuroradiologische Behandlung im Schulterschluss mit den klinischen Partnern für die Patienten individuell abzustimmen. Hierbei ist die Arbeit in interdisziplinären Teams aus spezialisierten Ärzten von essentieller Bedeutung. " Zudem will Prof. Schramm die Kooperation mit den niedergelassenen Ärzten verstärken. Für Rückfragen steht zur Verfügung: Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck Institut für Neuroradiologie, Tel. : 0451 500-6550 Verantwortlich für diese Presseinformation: Oliver Grieve, Pressesprecher des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein, Mobil: 0173 4055 000, E-Mail: Campus Kiel, Arnold-Heller-Straße 3, 24105 Kiel, Tel.

Das Interreg-Projekt wird im Herbst 2021 zu Ende gehen. Das nächste Ziel ist, einen ausgereiften Projektantrag für die Planung des Testbetriebs einer MSU inklusive einer Dokumentation zu den gesundheitsökonomischen Effekten vorzulegen. Peter schramm lübeck. Ein Video zum Projekt: Das UKSH prüft den Einbau eines Computertomographen in einem Rettungswagen. Symbolbild: Oliver Klink Text-Nummer: 146147 Autor: UKSH vom 17. 2021 um 10. 44 Uhr