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PORTO- FREI 3-FACH PREISGEKRÖNT und 4-FACH NOMINIERT: 1. ) "DGPPN-Antistigma-Preis" 2015 - Förderpreis zur Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen (Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde) ***** 2. ) "The Beauty and The Book Award" 2015 (Publikumspreis, verliehen von der Frankfurter Buchmesse und der Stiftung Buchkunst) ***** 3. ) Longlist "Schönste deutsche Bücher" 2015 (Stiftung Buchkunst) ****** 4. ) "Nachwuchspreis für deutschsprachige Kinder- und Jugendliteratur" 2015 (Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur e. V. ) ***** 5. ) "Kinderbuch des Monats" April 2015 (Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur e. ) ***** 6. ) Nominee GERMAN DESIGN AWARD 2017, 7. ) KIMI-Siegel 2020 ENTSTANDEN IN ZUSAMMENARBEIT MIT MENSCHEN, DIE SICH AUSKENNEN: "Papas Seele hat Schnupfen" ist entstanden in Zusammenarbeit mit der Deutschen DepressionsLiga e. und wird empfohlen von der AOK ***** Mehr unter: SONSTIGES: - Zu diesem Buch gibt es Material auf ANTOLIN unter.

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Papas Seele hat Schnupfen So geht es mir Gliemann, Claudia / Kistner, Sarah / Rau, Antje / Rau, Damaris / Rau, Miriam 16, 90 € Verlag: Monterosa Verlag Erscheinungsjahr: 2018 Bestellnummer: 34214 ISBN: 9783942640107 Beschreibung Das Kinderbuch "Papas Seele hat Schnupfen" erzählt die Geschichte der kleinen Zirkusartistin Neue, deren Vater unter Depressionen leidet. Im vorliegenden Arbeitsheft "Papas Seele hat Schnupfen - so geht es mir" können Kinder ihre ganz eigene Geschichte erzählen. Seite für Seite können sie sich entweder alleine oder zusammen mit ihren Eltern, Pädagogen oder Therapeuten über ihre eigenen Gefühle klar werden, diese sortieren und vor allem auch ihre eigenen Ressourcen entdecken und Wege finden, wie sie diese bei Bedarf aktivieren und sich daran erinnern können. Sie dürfen ihren Gefühlen Ausdruck geben, diese zulassen und niederschreiben, malen, losschicken, loslassen. Gedanken können von innen nach außen gehen, ausgesprochen und ausgedrückt werden. "Papas Seele hat Schnupfen - so geht es mir" ist ein weiterer Beitrag, um Kindern das Gefühl zu geben: Ich bin nicht alleine in dieser Situation.

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Ein Buch zu einem schwierigen und traurigen Thema, das trotzdem nie düster ist, sondern eingehüllt in ein warmes, sattes Blau, mit einer positiven Farbe am Ende: einem Picknick im Grünen mit einem warmen Herbstsonnengelb. WEITERE BUCHEMPFEHLUNG: Weiter geht die Geschichte rund um Nele und ihre Familie mit: "Papas Seele hat Schnupfen - ein Muffin für Nele". Hier geht Neles Papa wieder in eine Klinik für die Seele, die beiden schreiben sich Briefe und in 23 Kapitel wird der Alltag in einer Klinik für die Seele beschrieben. Was gibt es dort für Therapien? Welche Krankheiten werden behandelt? Was gibt es dort zu essen? Und vieles andere mehr. ***** WAS ANDERE DARUEBER SAGEN UND SCHREIBEN: "Manchmal tut es einfach gut, von anderem mit einem ähnlichen Schicksal zu lesen - auch oder gerade wenn sie ganz anders leben als man selbst. " -- Psychologie heute ***** "Claudia Gliemann und Nadja Faichney haben ihre Hausaufgaben gemacht, bevor sie ein derartig herausforderndes Projekt begannen. Offensichtlich haben sie sich auch mit Erkenntnissen der Entwicklungspsychologie beschäftigt, denn ihre Einschätzung der Realität durch Kinderaugen ist stimmig. "

Doch ein Clown, der sich selbst "dummer August" nennt, erklärt ihr, was mit ihrem Vater los ist. Als dieser die Klinik endlich wieder verlässt, versteht Nele schließlich, dass eine Depression nicht etwa eine kleine seelische Erkältung, sondern eher wie ein Beinbruch ist, der seine Zeit braucht, um zu heilen – und gar nichts Seltsames an sich hat. Der Leser erfährt, wie Nele mit der Situation umgeht, was sie braucht und was ihr und ihrem Vater guttut. Rollenwechsel nach Klinikaufenthalt Claudia Gliemann ist es mit diesem Buch wunderbar gelungen, die Komplexität einer Depression in Kinderworte zu fassen. Illustriert wird die Geschichte von Nadia Faichney, die den Text kongenial in Bilder umsetzt und besonders die emotionalen Gesichtsausdrücke der Protagonisten eindrucksvoll darstellt. Schön an dem Buch ist auch, dass es nicht mit der Rückkehr des Vaters aus der Klinik endet – es gibt auch kein "Happy End" im klassischen Sinne. Man erfährt vielmehr von den Schwierigkeiten nach der Therapie und wie es dann weitergehen kann.