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2022, 06. 00 Uhr Mehr Artikel aus dieser Rubrik gibt's hier: Wirtschaft

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Im Bereich der City fallen nach Angaben des Maklerunternehmens Grossmann & Berger derzeit Büromieten von im Schnitt 22, 90 Euro und in der Spitze 35 Euro an – damit ist dieser Standort der teuerste in Hamburg noch vor der HafenCity. Insgesamt kletterten die Büromieten in Hamburg im vierten Quartal 2021 laut Grossmann & Berger gegenüber dem Vorjahresquartal um 3, 4 Prozent auf 18, 10 Euro je Qua­dratmeter. Hamburg ist der wichtigste Investitionsstandort von Union Investment Ungeachtet der Unsicherheiten durch die Pandemie fühlt sich Lintl mit der Entscheidung für den Kauf des früheren Hamburg-Süd-Komplexes nach eigenen Worten wohl: "Das Gebäude ist in Hamburg super-präsent. Das macht zusammen mit der Lage den besonderen Charme der Immobilie aus. " Lintl erwartet auch keine abnehmenden Mieten durch nachhaltig zunehmende Homeoffice-Nutzung: "Man kann davon ausgehen, dass die Büromieten in Hamburg weiter steigen. Immobilien zeitung hamburg online. " Hamburg ist für Union Investment mit insgesamt rund 550 Beschäftigten in der Stadt nicht nur ein wichtiger Unternehmensstandort.

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Projekte Potsdamer Kreativquartier in den Startlöchern Das neue Quartier von Assiduus und Glockeweiß in Potsdam umfasst sieben Gebäude zum Arbeiten und Wohnen. mehr Management Haspa mietet 30. 000 Quadratmeter in Hamburger Projekt Die Hamburger Sparkasse zieht mit ihrer Unternehmenszentrale ab Herbst 2023 in das Deutschlandhaus der ABG. mehr Sponsored Content Energielösungen so individuell wie Ihre Gebäude Die Wärmewende wirkt sich direkt auf den Gebäudesektor aus: Individuelle Wärmelösungen sind ein nachhaltiger Ansatz zur Versorgung von Gebäuden. mehr Investment Union Invest macht jetzt auch Light Industrial Union Investment hat sich im Rahmen eines Forward Fundings eine Logistik- und Produktionshalle in Kassel gesichert. Immobilien Zeitung | Nachrichten aus der Immobilienwirtschaft. mehr Aktuelle Angebote Dialog Financial Summit Gemeinsam mit dem Bond Magazine veranstaltet der Immobilien Manager Verlag den ersten Financial Summit. mehr Magazin Aktuelle Ausgabe Zukunftsaufgaben dürfen nicht warten – packen wir's an! Die aktuelle Ausgabe unseres Printmagazins in der Übersicht.

Immobilien Hamburg Was nun aus dem Hamburg-Süd-Haus werden soll Aktualisiert: 22. 02. 2022, 05:51 | Lesedauer: 6 Minuten Neue Mieter gesucht: Union Investment kümmert sich um das Hamburg-Süd-Gebäude. Foto: Andreas Laible / Funke Foto Services Union Investment hat das bekannte Gebäude übernommen – nun bekommt das Hochhaus einen neuen Namen erhalten und wird modernisiert. Immobilien zeitung hamburg de. Hamburg. Wohl jeder Hamburger ist an diesem Gebäude schon einmal vorbeigekommen: An der Willy-Brandt-Straße, gegenüber der Ruine der Hauptkirche St. Nikolai, ragt ein schlankes, 16-geschossiges Hochhaus, gestützt auf Betonstelzen, bis an die Straße heran. Der Bau mit der grünlich schimmernden Glasfassade war immerhin 57 Jahre lang der Hauptsitz der Reederei Hamburg Süd – und ihr Name steht noch immer ganz oben an der auffallenden Immobilie. Zwar ist das Unternehmen vor einigen Wochen aus dem Hochhaus und den beiden sich daran anschließenden Gebäudeteilen mit den ebenfalls grünlich schimmernden Glasflächen ausgezogen. Doch verschwinden wird nur das Wort "Süd".

In gefragten Innenstadtlagen und Stadtteilen im Grünen verteuerten sich Bestandsimmobilien um bis zu 51 Prozent, Neubauten sogar um bis zu 58 Prozent. Spitzenreiter bei den Eigentumswohnungen war den Angaben zufolge erneut die Hafencity, wo durchschnittlich fast 12 500 Euro pro Quadratmeter verlangt wurden. Am günstigsten mit rund 3950 Euro pro Quadratmeter war es in Marmstorf. Noch drastischer sind dem Immobilienatlas zufolge die Steigerungen im Umland. Dort stiegen die Preise für gebrauchte Häuser im Vergleich zum Vorjahr im Schnitt um 21, 2 Prozent, neue Häuser verteuerten sich im Mittel um 19, 3 Prozent. Bei Bestands- und Neubauwohnungen lag das Plus bei 19, 7 beziehungsweise 20, 0 Prozent. Gutachten ermöglicht höhere Immobilien-Abschreibung - Hamburger Abendblatt. Grund hierfür sei unter anderem der sogenannte Überlaufeffekt, sagte Grelle. Dabei weichen Immobilieninteressenten wegen der hohen Preise in Hamburg auf das Umland aus. In Hamburg geben inzwischen 39 Prozent der Mieterinnen und Mieter mindestens die Hälfte ihres Einkommens für die Miete aus, wie LBS-Vorstandsmitglied Birgitta Göttelmann sagte.