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»Aber das ist nicht der Fall«, stellt Horányi nun fest und bestätigt: »Selbst auf dem Mond geht dieser Prozess vonstatten. « Dass Gesteinsplaneten ohne Lufthülle ebenfalls von solchen Staubzonen umgeben sein können, sei auch für die bemannte Raumfahrt eine wichtige Erkenntnis: Wenn diese Wolken nur dicht genug sind, stellen sie möglicherweise eine Gefahr für Raumschiff und Astronauten dar. Das müsse bei der Planung entsprechender Missionen berücksichtigt werden. Alles schön und gut, aber wie erklärt sich nun das Mysterium der Apollo-Wolken? Israel schickt erstmals eine Raumsonde auf den Mond. Zunächst gar nicht. Was die Apollo-Astronauten damals gesehen haben, bleibt weiterhin ungeklärt. Wie so manches, das dort oben noch gesehen wurde.

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Auf der Grundlage der hochaufgelösten Kamerabilder von Cassini kartieren sie die großen Eismonde Rhea, Dione, Iapetus, Tethys, Mimas, Enceladus und Phoebe. Lediglich Titan, der größte der Saturnmonde, entzieht sich den Blicken der Cassini-Kamera: Mit einem Durchmesser von 5. 150 Kilometern ist er – nach dem Jupitermond Ganymed – der zweitgrößte Mond im Sonnensystem. Künstliche Raumsonde - Kreuzworträtsel-Lösung mit 8 Buchstaben. Seine dichte Atmosphäre aus Stickstoff und Kohlenwasserstoffen lässt keinen scharfen Blick auf seine Oberfläche zu. Allerdings gelingt es mit Radar und Infrarotspektrometer, Signale von der Oberfläche aufzufangen. Die europäische Weltraumorganisation ESA hat eigens zur Erforschung des Titans die Landesonde Huygens für die Mission entwickelt. Am 15. Januar 2005 schwebte sie an Fallschirmen durch diese fremdartige Atmosphäre und landete auf der minus 180 Grad Celsius kalten Eiskruste von Titan – ein Meilenstein in der Geschichte der unbemannten Raumfahrt. Regen und Seen von flüssigen Kohlenwasserstoffen Aus den eisigen Wolken des Titans regnet es Methan und Ethan.

Israel Schickt Erstmals Eine Raumsonde Auf Den Mond

An diesen Untersuchungen ist das renommierte Weizmann-Institut in Rechovot beteiligt. Die bei der Landung an das Institut und Nasa übermittelten Messdaten sollen unter anderem bei Forschungen zur Entstehung des Mondes und seines Magnetfeldes helfen. Die Entfernung zum Mond beträgt rund 384. 000 Kilometer. Die kleine Sonde soll auf ihrer siebenwöchigen Reise allerdings rund 6, 5 Millionen Kilometer zurücklegen, weil sie mehrmals um die Erde und um den Mond kreisen muss, bevor sie landen kann. Bau der Sonde hat 84 Millionen gekostet Initiiert wurde das Projekt im Jahr 2011 als Teil des Wettbewerbs "Google Lunar X-Prize". Inzwischen hat Israel es jedoch zum nationalen Projekt erklärt. Jonathan Weintraub, einer der drei Initiatoren, sagte am Montag: "Für mich ist es wie ein Traum, der in Erfüllung geht. #KÜNSTL. MOND - Löse Kreuzworträtsel mit Hilfe von #xwords.de. Es ist wirklich ein aufregender Moment. " Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige Der Bau der Sonde hat umgerechnet 84 Millionen Euro gekostet. Die Kosten wurden vor allem von privaten Spendern getragen, allen voran dem israelischen Milliardär Morris Kahn.

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Viele glauben, auf unserem Mond gibt es keine Geheimnisse mehr. Eine längst erstarrte, öde Welt, auf der sich auch längerfristig nichts ändert und die von den Apollo-Missionen und unbemannten Raumsonden bereits ausreichend erforscht wurde. Weit gefehlt! Über den Erdbegleiter wissen wir noch immer recht wenig. Auch wenn es dort um merkwürdige Leuchterscheinungen geht, hat die Wissenschaft wenig sichere Antworten parat. Lange stellte sie sogar die Realität solcher Erscheinungen in Frage. Nun wollte eine Forschergruppe eines der lunaren Phänomene erklären – und stieß dabei auf ein neues Geheimnis. Während der Apollo-15- und -17-Missionen Anfang der 1970er-Jahre meldeten NASA-Astronauten ein merkwürdiges Glühen über dem Mondhorizont, das unmittelbar vor dem Sonnenaufgang über der Kraterwelt auftrat. Der so unerwartete wie faszinierende Anblick beschäftigte die Astronauten nachhaltig, doch mehr als eine vage Interpretation konnten sie natürlich auf Anhieb nicht bieten: Ihrer Ansicht nach musste da eine Staubwolke meilenweit über ihnen existieren und das Sonnenlicht streuen – ein Effekt, ähnlich wie beim schwachen Zodiakallicht.

Sie umgibt den Mond in weniger als anderthalb Kilometer Höhe und muss aus Teilchen bestehen, die fünfmal größer sind als erwartet. Von der Apollo-Wolke also keine Spur! Mihaly Horányi, Physik-Professor an der Colorado-Universität und Studienautor, stellt nur lapidar fest: »Die Wolke, die die Apollo-Sichtungen erklärt hätte, ist mit Gewissheit nicht ständig da. « Er kann nicht erklären, was die Astronauten damals sahen, sondern bietet lediglich eine Theorie fürdas kürzlich aufgespürte Phänomen an: Wenn interplanetare Kleinteilchen die Mondoberfläche mit sehr hoher Geschwindigkeit treffen, sind sie in der Lage, Materie in die Höhe zu schleudern, wo sie eine Wolke bilden. Die Forscher konnten auch feststellen, dass die Dichte jener Wolke anwächst, wenn Meteorschauer aktiv sind. Von den Eismonden im äußeren Sonnensystem sind solche Vorgänge zwar schon bekannt, doch war den Fachleuten unklar, ob auf einer steinigen und staubigen Oberfläche auftreffende Teilchen sich nicht einfach selbst in der Tiefe begraben und keinerlei Auswurf erzeugen würden.