A = vorrangiges Heilmittel 1 = Hirnleistungstraining / neuropsychologisch orientierte Behandlung 2 = Psychisch-funktionelle Behandlung Grüße von Maria2 23:12 # 9 Geändert am 21. 2010 23:16:00 Vielen Dank für die ganzen Antworten Ich habe fast erwartet, daß es hier Unstimmigkeiten gibt. Alleine die Aussage des Abrechnungszentrums, daß man es doch so lassen soll bis mal ne Absetzung kommt war schon klasse. Maria hat es ja schon treffend aufgeschlüsselt. Eindeutig zuweisen kann man es. Allerdings sollte laut HMK wenigstens eine Abkürzung für das Heilmittel auftauchen. Wären es nur ein paar VO würde ich das auch sofort nachtragen lassen. Allerdings sind es hier ein paar mehr und somit viel Überzeugungsarbeit bei den netten Arzthelferinnen Schönen Abend... 5. Oktober 13:49 # 10 Lamu Registriert seit: 27. 2007 Beiträge: 9 Hallo, ich bin neu in dem Ganzen und hab mal ne Zwischenfrage: mich beschäftigt gerade die Frage, ob alle niedergelassenen Ärzte psychisch funktionelle Ergotherapie verschreiben (können, wollen, dürfen) oder nur die Fachärzte.
Die "Manuelle Therapie" ist eine Spezialisierung der Physiotherapie, um Beschwerden oder Störungen am gesamten Bewegungsapparat diagnostisch zu erkennen und auf der Basis dieser Diagnostik der individuellen Situation des Patienten gerecht zu behandeln. Ihr Nutzen bei der manuellen Therapie (MT Physiotherapie): spezifische Diagnostik der Beschwerden Manuelle Behandlungstechniken zur Unterstützung und Verbesserung aktiver Bewegung Rückführung zur aktiven schmerzfreieren Bewegung Sie erhalten bei uns im unmittelbaren Anschluss an die Erstbehandlung eine unverbindliche und kostenfreie Beratung zur gemeinsamen Ermittlung Ihres optimalen Therapieplanes.
Sie sind hier Startseite » Praxis » Therapieangebot Krankengymnastik ist der planmäßige und abgestufte Einsatz passiver Maßnahmen wie Massagen und Dehnübungen und aktiver körperlicher Bewegungsübungen unter der Anleitung eines Physiotherapeuten mit dem Ziel, Funktionsstörungen des Körpers und Fehlentwicklungen zu beseitigen oder zu vermeiden und Heilungsvorgänge zu unterstützen. Der Patient wird meist aktiv in den Heilungsprozess einbezogen. Krankengymnastik wird vornehmlich angewandt in der Orthopädie (z. B. bei Gelenk- und Wirbelsäulenerkrankungen, Haltungsfehlern), Neurologie (z. bei Schlaganfallpatienten oder Spastikern), Gynäkologie (bei Schwangerschaften) und Chirurgie (z. nach Operationen des Bewegungsapparates). Sie wird vorbeugend, therapieunterstützend und in der Rehabilitation eingesetzt. Über das Bewegungssystem erreicht der ganzheitliche Ansatz der Krankengymnastik auch Heilwirkungen bei inneren Erkrankungen (z. Kreislauf, Atmung). Die klassische Krankengymnastik befasst sich schwerpunktmäßig mit Haltungsschäden und Schäden am Bewegungsapparat.