Lachs Mit Gemüsereis

Varroawetter - Baden-Württemberg Die Wirksamkeit der Varroa-Behandlungsmittel hängt sehr stark von den Umgebungsbedingungen, insbesondere von Temperatur und Luftfeuchte ab. Unter Berücksichtigung von Messwerten agrarmeteorologischer Stationen und von Wetterprognodedaten wollen wir Ihnen hiermit Empfehlungen zu einer möglichst erfolgreichen Anwendung der Medikamente an die Hand geben.

Varroawetter Nach Plz Y

Um die Varroabehandlung kommt heute leider kein Imker mehr rum. Es ist erforderlich seine Bienenvölker gegen die Varroamilbe zu behandeln. Dazu gibt es die unterschiedlichsten Methoden und Mittel. Allerdings müssen für eine Behandlung auch die Rahmenbedingungen stimmen. Es darf für manche Anwendungen nicht zu warm oder zu kalt sein und auch die Luftfeuchtigkeit sollte mitspielen. Das sind einige Randbedingungen, die der Imker beachten sollte. Hilfe bei der Varroabehandlung: Das Varroawetter – Bienenzüchterverein Ettlingen und Albgau e.V.. Um es etwas einfacher zu machen gibt es auf der Webseite der "Dienstleistungszentren Ländlicher Raum in Rheinland-Pfalz" (im Auftrag des Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau) das sogenannte "Varroawetter". Hier kann man bundesweit für jeden Ort in Deutschland abfragen, ob eine Varroabehandlung gerade günstig ist oder nicht. Hier der Link dazu: Zum Varroawetter Einfach im PLZ-Feld z. B. die Postleitzahl von Ettlingen (76275) eintragen und aus der sich öffnenden Pickliste "76275 Ettlingen" auswählen und schön öffnet sich eine Tabelle in der man - nach Behandlungsmethode getrennt - die Ergebnisse für das aktuelle Datum ablesen kann: Der Varroawetter-Link ist übrigens auch permanent in unserem Link-Bereich hier auf der Webseite zu finden.

Notmaßnahmen Der Behandlungserfolg kann nur über eine Nachkontrolle festgestellt werden. Der Milbenabfall während der Behandlung bietet nur erste Hinweise! Varroawetter nach plz 1. Hat eine Behandlung nicht angeschlagen und kann diese nicht wiederholt werden, müssen Notmaßnahmen ergriffen werden. Dass gleiche gilt, wenn trotz erfolgreicher Behandlung die nachträgliche Milbenbelastung durch Milbeneintrag von außen (Reinvasion) wieder kritisch geworden ist. Diese Gefahr besteht bis zur Einstellung des Flugbetriebes im Spätherbst und kann innerhalb sehr kurzer Zeit auftreten.