In den vergangenen Monaten hatte der ukrainische Präsident unter anderem bei Parlamentariern in Europa per Videoschalte um Unterstützung geworben. Er hoffe unter anderem, dass dies den EU-Beitritt der Ukraine beschleunigen könne. In einer Woche will er sich auch an das Weltwirtschaftsforum in Davos wenden, wo unter anderem über den Wiederaufbau nach dem Krieg gesprochen werde. Ein Ziel sei auch die Verschärfung der Sanktionen gegen Russland, betonte Selenskyj. "Die Besatzer müssen den steigenden Preis des Krieges für sie ständig spüren. " Dabei sei das Erdöl-Embargo gegen Russland eine Priorität. "Egal wie sehr Moskau versucht, diese Entscheidung zu behindern, die Zeit der Abhängigkeit Europas von russischen Energieressourcen geht zu Ende. Auto spiele mit waffen video. Und das wird sich auch nicht ändern", sagte Selenskyj. Hackerangriff auf Stadtverwaltung von Lwiw Die Stadtverwaltung der westukrainischen Stadt Lwiw wurde Ziel eines Cyberangriffs mutmaßlich russischer Hacker. Durch die Attacke am Freitag seien einige städtische Dienstleitungen nicht mehr verfügbar gewesen, schrieb Vize-Bürgermeister Andrij Moskalenko bei Facebook.
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eben doch angelegt war, blieb weitestgehend ohne Resonanz. Es gibt offenbar zurzeit niemanden, der sich in so einer Runde tatsächlich auch mal etwas rigoroser für Pazifismus ausspricht, so naiv und weltfremd das auch anderen erscheinen mag, so unangemessen der Situation der Ukrainer. Daher bleibt es, um diese Reibung überhaupt noch zu erzeugen, in den derzeitigen Talkshows dann oft bei Einspielbildern und -Filmen aus der Zeit vor vierzig Jahren, als in Deutschland noch Friedenslieder gesungen wurden, manche sogar die Parole "Lieber rot als tot" ausgaben und wieder andere sagten: "Wir haben eine andere Idee von der Bergpredigt, Herr Bundeskanzler. Für Kampf gegen Russland: G7 wollen Ukraine notfalls jahrelang Waffen liefern - n-tv.de. " Nein, das würde heute wohl niemand mehr sagen. Das führt, einmal nüchtern aus der Sicht eines Streit zwischen Grundpositionen erwartenden Talkshowkonsumenten formuliert, zu einer Produktenttäuschung. Aber so kühl bliebe ein solcher Konsument freilich nur bis zu den nächsten Nachrichten, in denen dann eine junge Frau aus Butscha spricht, die dort gerade ihren Mann und ihr Kind verloren hat.
Die Unionsfraktion hatte zuvor einen eigenen Antrag zurückgezogen, nachdem sie Änderungen am Papier von SPD, Grünen und FDP erreicht hatte. Sie hatte als Bedingung für ihre Zustimmung eine Entkopplung vom geplanten 100-Milliarden-Euro-Sondervermögen für die Bundeswehr genannt. G7-Staaten wollen Ukraine notfalls jahrelang Waffen liefern. Ursprünglich wollte die Ampel auch Teile dieses Geldes für Waffenlieferungen aufwenden. In der geeinten Fassung des Antrags heißt es nun, der Bundestag fordere die Bundesregierung auf, »schnellstmöglich den Gesetzentwurf zur Einrichtung eines ›Sondervermögens Bundeswehr‹ zur Stärkung der Bündnis- und Verteidigungsfähigkeit und die damit verbundenen Investitionen umzusetzen«. »Nicht schutzlos dem Aggressor Putin ausliefern« Die Grünen-Fraktionschefin Britta Haßelmann verteidigte die neuen Waffenlieferungen an die Ukraine als einen Spagat. Es gehe darum, »einerseits nicht Kriegspartei zu werden und andererseits die Ukraine nicht schutzlos dem Aggressor Putin auszuliefern«. Kiew müsse auf deutsche Unterstützung vertrauen können, zugleich müsse eine weitere Eskalation verhindert werden.