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Raumsparender Hingucker mit Betriebspotenzial Besonders gerne beschäftige ich mich mit Anlagen-Konzepten und Gleisplänen die mit wenig Platz auskommen. Der hier vorgestellte Gleisplan, umgesetzt mit dem Märklin C-Gleis, ist mit seinen 1, 25 x 1 Meter bzw. 1, 25 x 1, 25 Meter Grundfläche der bisher kleinste, ovale Modellbahn-Anlagen-Vorschlag auf Trotz seiner Größe muss man hier nicht auf interessanten Betrieb verzichten. Dieser Gleisplan bietet ohne weitere Anpassungen bereits die Basis für mindestens zwei alternative Betriebskonzepte. Gleisplan für Kleinanlage | TT-Board - Forum der Modellbahn in 1:120. Die Ausstattung Version 1 des Anlagenvorschlags findet auf sparsamen 1x 1, 25 Meter Platz. Es gibt zwei Bahnhöfe bzw. einen Bahnhof und einen Gleisanschluss für eine Industrieanlage – beispielsweise eine Sägewerk. Der äußere Kreis ist geschlossen, der darin enthaltene Durchgangsbahnhof besitzt zwei durchgehende Gleise und zwei Abstellgleise. Die Stichstrecke zu Sägewerk bzw. Endbahnhof zweigt ebenfalls im Durchgangsbahnhof ab. Mögliche Erweiterung zur Ausstattung Wer bis zu 1, 25 x 1, 25 m Platz zur Verfügung hat, kann die Anlage noch sinnvoll um drei Speichergleise im Berg erweitern.

  1. Gleisplan für Kleinanlage | TT-Board - Forum der Modellbahn in 1:120

Gleisplan Für Kleinanlage | Tt-Board - Forum Der Modellbahn In 1:120

So können beispielsweise auf der Kreisbahn gleichzeitig 2 Züge in beide Richtungen verkehren, die dann im Berg bzw. im Bahnhof kreuzen. Für den Pendelbetrieb zum Endbahnhof steht noch ein Stumpfgleis zur Verfügung. Nutzlänge für die Durchfahrtgleise liegt bei maximal 50 cm. das Reicht beispielsweise für eine BR 89 mit drei 11 cm Personenwagen o. ä. Aufstellort Die allgemein empfohlene Anlagentiefe, um alle Bereiche gut erreichen zu können, liegt bei ca. 60 bis 70 cm. Falls die Anlage also an einer Wand oder in einer Raumecke platziert werden soll, empfehle ich, die Unterkonstruktion auf Rollen zu setzen, um sie im Bedarfsfall von der Wand abrücken zu können.

Das spart Platz, ist vorbildtypisch und auch ein bißchen spektakulärer und läßt Dich mindestens 166 mm nutzbare Gleislänge hinzugewinnen. Außerdem würde es Dir ermöglichen, weitere Gleisabgänge nach Südwesten oder Osten zu legen, die dann einen kleinen Lokschuppen oder auch nur eine Bekohlung anbinden könnten. Damit hättest Du dann zum einen die schwierige Südwestecke der Anlagenplatte sinnvoll genutzt und zum anderen das volle Betriebsprogramm eines Kleinbahnhofs in petto. Für die frühen Epochen mit den kurzen Tenderloks und zweiachsigen Waggons an sich ideal. Wobei man sogar eine BR 24 oder eine BR 89 (pr. T3) mit Schlepptender auf der 16-Meter-Scheibe drehen könnte, was ja in Epoche 3 durchaus noch zu sehen gewesen sein soll. Ach ja: Ich würde den Gleisplan spiegeln, so daß der Schatenbahnhof an der vorderen Anlagenkante liegt und der große Schattenmann besseren Zugriff au den verdeckten Bereich hat. Nachtrag: Anbei mal eine schnelle Skizze für die Plattengrundmaße 1, 10 x 0, 75 Meter.