Das zweite Flugzeug befinde sich entsprechend in Q ( 8; 17; 33) und bewege sich mit v 2 → = ( − 1 − 2 − 4). Für die "Bewegungsgeraden" ergibt sich also: g: x → = ( − 14 5 11) + t ( 3 2 − 2) h: x → = ( 8 17 33) + t ( − 1 − 2 − 4) ( t ∈ ℝ) Als ersten Lösungsschritt wollen wir überlegen, wie (diese) zwei Geraden g und h zueinander liegen können und wie diese Lagebeziehung durch die die Geraden beschreibenden Ortsvektoren p → u n d q → sowie die Richtungsvektoren v 1 → u n d v 2 → bestimmt wird. Aus der Anschauung ergeben sich die folgenden Lagemöglichkeiten: Die beiden Geraden sind identisch. 2.3 Lagebeziehungen von Geraden und Ebenen | mathelike. Dies bedeutet insbesondere, dass der Punkt P auch auf h, der Punkt Q auch auf g liegt und die beiden Richtungsvektoren v 1 → u n d v 2 → Vielfache voneinander sind. Die beiden Geraden sind zueinander parallel, aber nicht identisch (man sagt auch, die Geraden g und h sind echt parallel). Dafür müssen offenbar die Richtungsvektoren der Geraden g und h Vielfache voneinander sein, der Punkt P darf allerdings nicht auf h liegen.
Auch den merkwürdigen Namen des Problems können wir verstehen: "P" bezeichnet die Klasse der Problemtypen, die man schnell ("in polynomialer Zeit", daher das "P") lösen kann; "NP" sind die Probleme, die man schnell überprüfen kann ("nichtdeterministisch-polynomial" - also erst raten, dann schnell überprüfen, daher "NP").