Das Gremium versteht sich vor allem als Interessensverwalter der Teilnehmer. Als neue »Ombudsfrau« (unparteiische Schiedsperson) löst die Internistin Anna Niederberger den ehemaligen Hausarzt Gerhardt Weiss ab. Ernährung und Bewegung Bei einer Gesprächsrunde auf dem Podium sprachen sich Tanja Sum (Ernährungsberaterin), Anja Maurer (Übungsleiterin TV Hornberg), Burnout-Lotsin Christine Eisenmann, Karl-Otto Pfaff (Skiclub) und Bianca Dold (Gesundes Kinzigtal) vor allem dafür aus, gute Ernährung mit Bewegung zu kombinieren. - Anzeige - Bianca Dold, die für das betriebliche Gesundheitsmanagement zuständig ist, berichtete von dem neuen Projekt »gesunde Betriebe« (Siehe »Stichwort«). Gesundes Kinzigtal als Arbeitgeber: Gehalt, Karriere, Benefits. Gerade in Büros würde man zu viel Sitzen. Mit dem neuen Programm möchte man zeigen, wie man mehr Bewegung in den Arbeitsalltag bringt. Burnout-Lotsin Christina Eisenmann erklärte, wie wichtig es sei, im Alltag »runterzukommen« – »Immer in der Zukunft zuleben, macht Stress«. Sie rät: Viel in die Natur gehen, auch mal ins Nichts blicken, bewusst das Hier und Jetzt erleben.
Reuter reagierte irritiert auf den plötzlichen Abschied. "Es ist für mich sehr überraschend gekommen", sagte er. Der frühere Nationalspieler verwies darauf, dass er mit Weinzierl verabredet habe, sich in der kommenden Woche zusammenzusetzen und dann Gespräche über die Zukunft zu führen. Es habe einen klaren Fahrplan gegeben. "Ich werde ihn nicht meiden, aber seine Entscheidung ist zu akzeptieren", sagte Reuter. Einen Zeitplan für die Trainersuche gebe es nicht. "Wir werden uns in Ruhe hinsetzen und den richtigen Trainer für den FC Augsburg finden", beteuerte Reuter. Auf die Frage, ob er selber auch nach dem Sommer noch beim FC Augsburg sei, antwortete der 55-Jährige: "Davon können Sie ausgehen. Kontakt. " Spekulationen über mögliche Weinzierl-Nachfolger gibt es längst. Nach Informationen der "Sport Bild" gehört der Trainer von Borussia Dortmund II, Enrico Maaßen, zu den Kandidaten. Erste Gespräche sollen stattgefunden haben. Weinzierl will jetzt erst mal einen längeren Urlaub machen.
Ende April soll mit den Selbsttests gestartet werden, dann soll jedem Mitarbeiter ein Test pro Woche angeboten werden. "Der Gurgeltest wurde gut angenommen, die Motivation der teilnehmenden Mitarbeiter war hoch", schreibt sie. Fensterbau Schillinger: Die Fensterbau-Firma Erich Schillinger in Oberwolfach bietet schon seit Monatsbeginn den Mitarbeitern an, sich wöchentlich im Betrieb auf Coronatesten zu lassen. Hierfür hat sich Mitarbeiterin Luisa Benz bei der IHK Freiburg speziell ausbilden lassen. Die Geschäftsführer, Edith Chrobok und Wilhelm Schillinger, sehen dieses Angebot als Schutz für die Mitarbeiter und Familien. Gesundes Kinzigtal lebt Leitspruch | Schwarzwälder Post. Man will so einen wirksamen Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie leisten. Sparkasse Wolfach: Auch die Sparkasse Wolfach stellt ihren Mitarbeitern ab sofort Corona-Selbsttests zur Verfügung, antwortet Alexander Thau, stellvertretender Vorstandsvorsitzender. Diese seien nun auch eingetroffen und die Mitarbeiter können sich einmal wöchentlich selbst testen. Die Sparkasse stehe zudem mit ihrem Betriebsarzt im engen Kontakt.
Melden Sie sich einfach als Teilnehmer vom Gesunden Werra-Meißner-Kreis an. Für Versicherte der BKK Werra-Meissner ist die Teilnahme kostenlos und ohne jegliche Verpflichtungen. Auch weitere Krankenkassen können sich dem Projekt anschließen, damit langfristig alle Menschen der Region davon profitieren können. Beim Gesunden Werra-Meißner-Kreis hat die Gesunderhaltung der Versicherten einen hohen Stellenwert und wird honoriert. Die Gesunder Werra-Meißner-Kreis GmbH erhält nur dann Geld von den Krankenkassen, wenn die medizinische Versorgung mindestens genauso gut oder besser ist und gleichzeitig die Kosten geringer sind als bei von Alter, Geschlecht und Gesundheitszustand her vergleichbaren Versicherten im Bundesdurchschnitt. Kosten werden zum Beispiel dadurch gespart, dass Krankheiten frühzeitig erkannt, hinausgezögert oder sogar verhindert werden. Sobald die Investitionen refinanziert sind, werden eventuelle Gewinne der Gesunder Werra-Meißner-Kreis GmbH mehrheitlich immer in die Verbesserung der Gesundheits- und Versorgungssituation im Werra-Meißner-Kreis investiert.
Dass man sich beim Gegner anschließend vom Trainer trennt, sei nicht schön befand Hoffenheims Trainer Sebastian Hoeneß. "Das wünscht man keinem", sagte der Coach.