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Der private Ermittler Cormoran Strike ist zutiefst beunruhigt: Ein verstörter junger Mann bittet ihn um Hilfe bei der Aufklärung eines Verbrechens, das er so glaubt er als Kind mit angesehen hat. Billy hat offensichtlich psychische Probleme und kann sich nur an wenig im Detail erinnern, doch er und seine Worte klingen glaubwürdig. Bevor Strike ihn allerdings ausführlich befragen kann, ergreift der Mann panisch die Flucht. Um Billys Geschichte auf den Grund zu gehen, folgen Strike und Robin Ellacott einst seine Assistentin, jetzt seine Geschäftspartnerin einer verschlungenen Spur, die sie durch die zwielichtigen Ecken Londons zu einem geheimen exklusiven Zirkel innerhalb des Parlaments und einem prachtvollen, doch düsteren Herrenhaus auf dem Land führt. Galbraith weißer tod kritik. Zugleich verläuft auch Strikes eigenes Leben alles andere als gradlinig: Er hat es als Ermittler zu Berühmtheit gebracht und kann sich nicht länger unauffällig hinter den Kulissen bewegen. Noch dazu ist das Verhältnis zu seiner früheren Assistentin schwieriger denn je zwar ist Robin für ihn geschäftlich mittlerweile unersetzlich, ihre private Beziehung ist jedoch viel komplizierter.

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  2. [Rezension] Robert Galbraith – Weißer Tod: Ein Fall für Cormoran Strike – .LESELUST

Robert Galbraith: Weißer Tod – Ein Fall Für Cormoran Strike – Literaturwelt.Net

Mit seinen 800 Seiten ist Weißer Tod ein wirklich dicker Krimischinken. [Rezension] Robert Galbraith – Weißer Tod: Ein Fall für Cormoran Strike – .LESELUST. Ich verstehe, wieso das Buch manchem zu dick ist, denn es hat definitiv seine Längen aufgrund der privaten Situationen von Strike und Robin, trotzdem ist das Buch absolut lesenswert und spannend. Wer die Reihe um den Benson & Hedges rauchenden, einbeinigen, Strike und seine Partnerin Robin Ellacot noch nicht kennt, sollte sie unbedingt lesen. Es ist nicht zwingend notwendig beim ersten Band anzufangen, allerdings versteht man dann die Beziehung der beiden viel besser. Aussehen: ♥♥♥♥ Spannung: ♥♥♥♥♥ Schlüssigkeit: ♥♥♥♥ Emotionale Tiefe: ♥♥♥ Schreibstil: ♥♥♥♥♥

[Rezension] Robert Galbraith – Weißer Tod: Ein Fall Für Cormoran Strike – .Leselust

Zugleich verläuft auch Strikes eigenes Leben alles andere als gradlinig: Er hat es als Ermittler zu Berühmtheit gebracht und kann sich nicht länger unauffällig hinter den Kulissen bewegen. Noch dazu ist das Verhältnis zu seiner früheren Assistentin schwieriger denn je - zwar ist Robin für ihn geschäftlich mittlerweile unersetzlich, ihre private Beziehung ist jedoch viel komplizierter... Robert Galbraith: Weißer Tod – Ein Fall für Cormoran Strike – LITERATURWELT.net. Informationen über den Autor Galbraith, RobertRobert Galbraith ist das Pseudonym von J. Rowling, Autorin der Harry-Potter-Reihe und des Romans »Ein plötzlicher Todesfall«. Die ersten drei Cormoran-Strike-Romane, »Der Ruf des Kuckucks«, »Der Seidenspinner« und »Die Ernte des Bösen«, erklommen die Spitzenplätze der internationalen Bestsellerlisten und wurden für BBC One als große TV-Serie verfilmt, produziert von Brontë Film and Television. Bitte beachten Sie unsere Kundeninformationen, Datenschutzerklärung und Allgemeine Geschäftsbedingungen, welche Sie in dem Feld "Allgemeine Geschäftsbedingungen für dieses Angebot" finden.

Es stellen sich mehr Fragen, als Antworten gegeben werden. Es ist schon erstaunlich, dass eine Autorin, die es scheinbar mühelos schafft, ganze Fantasy-Welten zu kreieren, an der vergleichsweise einfachen Aufgabe, einen Krimiplot nachvollziehbar und spannend zu gestalten, scheitert. Fortsetzung folgt bestimmt Der Ruf des Kuckucks lebt von einzelnen Figuren. In ihrer Gestaltung liegt eindeutig die Stärke der Autorin. Exemplarisch zu nennen und herausragend ist die Figur des Helden. Cormoran Strike ist trotz seiner noch jungen Jahre ein vom Leben Gezeichneter. Die unsteten Jugendjahre bei seiner Mutter scheint er ganz gut verkraftet zu haben. Schwer indes wiegt sein Afghanistan-Trauma. Die Beinamputation bereitet ihm nicht nur physische Schmerzen, sondern hat ihm auch einen psychischen Knacks versetzt. Seine massige, haarige Erscheinung lässt ihn eher furchteinflößend als anziehend wirken. Er scheint für ein Einzelgängertum prädestiniert zu sein, aber nicht in der Variante des "einsamen Wolfs".