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Moppi – der Hund Der steil aufragende Quastenschwanz lässt ihn dabei immer hoch gespannt wirken, selbst in Phasen der Abgeschlagenheit. Pittiplatsch und Moppi sind das ideale Gespann beim Ausbrüten bizarrer Ideen. Daraus entwickelt sich Situationskomik vom Feinsten, und nicht nur das Zwerchfell von Kindern hat beim Zuschauen Schwerstarbeit zu leisten. Vielen Erwachsenen geht es ebenso. Sowohl brave als auch kesse Kinder identifizieren sich gern mit den beiden Jungs. Was ist pittiplatsch und. Die Braven möchten auch so sein wie Pitti und Moppi, die Kessen sehen sich gern in den liebenswerten Frechlingen wieder. Damit die Lage nicht ausufert, bedarf es bei den lustigen Episoden eines Wellenglätters. Das ist der Hauptjob der Dritten im Bunde. Ohne Schnatterinchen, die Dienstälteste im Trio, wäre ein glückliches Ende der einzelnen Geschichten oft nur schwer denkbar. Dabei ist aber auch sie ein Sympathieträger erster Klasse, ganz im Gegensatz zu einer vierten Figur, dem Bären Mischka. Dieser personifizierte pädagogische Zeigefinger gilt in Kinderkreisen eher als Fehlbesetzung und tritt gegenwärtig auch nicht mehr auf.

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Nach der Show war ich mit dem Camcorder an der Bühne und bat um die Möglichkeit, eine Aufnahme von Pittiplatsch zu machen. Herr Schröder steckte sich Herrn Fuchs und Pittiplatsch auf die Hände und es ergab sich folgender kurzer Dialog zwischen den beiden: "Schau`mal Pittiplatsch - da ist ja gar kein Film drin! " - "Platschquatsch! ". Die Geburtsstunde von Pittiplatsch im Fernsehen der DDR war wohl Anfang 1962 bei Meister Nadelöhr. Ich fand Literaturstellen, nach denen Pittiplatsch eines tags in einem Paket Pfefferkuchen zu Meister Nadelöhr in die Stube kam.... - Die erste Sendung (nach rbb) wurde am Sonntag, dem 17. Juni 1962, ausgestrahlt: "Pittiplatsch will nicht schlafen gehen". Und seit heute (08. Unser Sandmännchen - Pittiplatsch - Stoff&Liebe. 11. 2018) habe ich eine Kopie davon! Pittis liebstes Pfefferkuchenrezept (aus: Das ultimative Pittiplatsch-Buch/ Bild und Heimat/ Christin May; S. 187 ff; mit freundlicher Genehmigung des Verlages) Für 100 Pfefferkuchen werden gebraucht: Zutaten: Rübensirup 200 g; Honig 200 g; Margarine 125 g; Mehl 600 g; Zimt 1 TL; Backpulver 1/2 Päckchen; Zucker 375 g; Muskat: höchstens eine halbe kleine Nuss oder weniger; Puddingpulver 1 Päckchen Schoko; Lebkuchengewürz 2 TL; eine halbe Zitrone; 2 Eier Los geht`s: Den Sirup mit dem Honig und der Margarine im Topf auf dem Herd warm werden lassen (nicht kochen!

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Und Pitti ist der Star!

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- An einem kühlen Ort für zwei bis drei Wochen: dann sind sie ganz weich und wunderbar Pittiplatschs Tipp: Nach einiger Zeit werden die Pfefferkuchen etwas härter. Wenn man eine Scheibe Brot in die Dose legt, sind sie bald wieder schön weich. : Ich habe das Rezept ausprobiert! Moppi – Pittiplatsch – Die Trendfigur des ostdeutschen Fernsehens. Beim Backen roch es lecker im ganzen Haus. Habe die Pfefferkuchen "frei Hand" geformt: kleine Bälle - und dann platt gedrückt. Dadurch wurden es keine 100 Stück. - Habe einen Pfefferkuchen nach dem Abkühlen gleich gegessen: LECKER! Die anderen lagern jetzt kühl und trocken...

Pittiplatsch und Schnatterinchen wurden auch bei dem bekannten Samstags-Abendgruß – zur besten Sendezeit – ausgestrahlt und erfreuten sich so sehr großer Beliebtheit bei den DDR-Bürgern. Auf Grund des großen Erfolgs der Sendung kam sogar später eine Briefmarke von Pittiplatsch und seinen Freunden heraus. Pittiplatsch und Schnatterinchen – Klassiker des DDR-Kinderfernsehens Zu den wahren Klassikern im Bereich des DDR-Kinderfernsehens zählen ohne Zweifel Pittiplatsch und Schnatterinchen, zwei liebenswerte Puppenfiguren, die zahlreiche kleine Zuschauer in ihren Bann gezogen haben. Während die Ente Schnatterinchen bereits im Jahr 1959 erstmals vor der Kamera zu sehen war, gesellte sich der kleine Kobold Pittiplatsch im Jahr 1962 hinzu. Pittiplatsch – Die Trendfigur des ostdeutschen Fernsehens – DDR Kultfigur und seine Freundin Schnatterinchen. Gemeinsam stellten sie ein Duo dar, welches schon bald nicht mehr aus dem Kinderfernsehen wegzudenken sein sollte. Die Geschichten von Pittiplatsch und Schnatterinchen wurden im Rahmen von rund 1. 000 Nachmittagssendungen ausgestrahlt. Darüber hinaus wurden sie auch in den Abendgruß der Sandmännchen-Sendung integriert und hier jeden Samstag gesendet.