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Die Bahnhofsmission ist vor allem in der kalten Jahreszeit Anlaufstation. Sie freut sich deshalb über Kaffeespenden. Sie reden über ihr Leben, ihre Probleme, ruhen sich aus, wärmen sich auf. Es sind häufig arme, alte und einsame Menschen, die der Bahnhofsmission einen Besuch abstatten – und sich dankbar über eine gute Tasse Kaffee freuen. "Unsere Kaffeemaschine ist gerade jetzt in der kalten Jahreszeit im Dauereinsatz", berichten die überwiegend ehrenamtlich tätigen Mitarbeiter der Ökumenischen Bahnhofsmission, die von Caritas und Diakonie am Wuppertaler und am Solinger Hauptbahnhof betrieben wird. Die Bahnhofsmission würde sich deshalb sehr freuen, wenn die Wuppertaler helfen, den Kaffeebedarf für das kommende Jahr zu sichern: "Vielleicht schaffen wir es, an jedem unserer beiden Standort bis Jahresende 365 Päckchen Kaffee für das neue Jahr zu sammeln! " Spender sind herzlich eingeladen, ihr Kaffeepäckchen persönlich während der Öffnungszeiten bei der Bahnhofsmission abzugeben. In Wuppertal an Gleis 1 montags bis freitags von 08.

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45 Uhr Referat Dr. Peschel Berlin: Diamorphinvergabe in einer Arztpraxis 14. 30 Uhr Statement: Garry Kasper (FFS): Diamorphinvergabe aus der Sicht der Drogenhilfe 15. 00-15. 30 Uhr Kaffeepause 15. 30 -16. 45 Uhr Podiumsdiskussion: Heroinvergabe – Wann ist es in Wuppertal soweit? Teilnehmer: Dr. Stefan Kühn, Sozialdezernent Stadt Wuppertal Dr. Peschel, Arzt Diamorphinvergabepraxis in Berlin Dirk Schäffer, Drogenreferent, Deutsche Aidshilfe in Berlin Jürgen Heimchen, Elterninitiative in Wuppertal Klaudia Hering – Prestin, Drogenhilfe Gleis 1 in Wuppertal Dieter Marenz, Drogenberatung Wuppertal Moderation: Corinna Schlechtriem WDR Wuppertal Zielgruppe: Drogenkonsumenten und Angehörige, Sozialarbeiter, Mitarbeiter der Drogenhilfe, Politiker, Substituierende Ärzte, Mitarbeiter der Kommunen, (hier bes. das Städtedreieck Solingen-Remscheid-Wuppertal) sowie andere interessierte Bürgerinnen und Bürger Unkostenbeitrag: 10 € – zu zahlen am Veranstaltungstag Wir bitten um eine Anmeldung bis zum 19.

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Sozialarbeiter und Suchtberater des "Gleis 1" sind täglich vor Ort und helfen bei Problemen mit dem Jobcenter, wenn der Ausweis verloren gegangen ist oder bei der Bewältigung des Alltags während einer Substitutionstherapie, einer Drogenersatztherapie. "Die Sucht des Körpers wird durch die Behandlung befriedigt, aber nicht der Kopf", erklärt die Einrichtungsleiterin die "Nebenwirkung" der Behandlung, mit denen ihre Klienten oft nicht umzugehen wissen. Auf die Frage nach Problemen und Kritik, denen sich das "Gleis 1" in 25 Jahren stellen musste, antwortet sie: "Eine Einrichtung wie unsere muss politisch gewollt sein und von der Öffentlichkeit akzeptiert. " Zu großen Teilen ist sie das in Wuppertal auch. Wenn es dann doch mal zu Beschwerden durch unmittelbare Anwohner kam, moderierte die Stadt zwischen den Parteien.

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Beschäftigung im hauswirtschaftlichen Bereich der Einrichtung ist für Bezieher des ALG II ohne Suchtproblematik möglich. Verstanden fühlen Auftanken, zur Ruhe kommen, Vertrauen geben. Im Gleis1 werden Sie von Menschen empfangen, die zuhören, mit Ihnen sprechen, die verstehen und auch in Krisen Ruhe bewahren. Was Sie auch brauchen, unsere Angebote und Mitarbeiter können dabei unterstützen. Bei uns Sozialtherapeuten zusammen mit Rettungsassistenten, z. B. in der DTA (Drogentherapeutische Ambulanz) und im Drogenkonsumraum. Wir besitzen jahrelange Erfahrung, begleiten, wir sind vor Ort, im Café und auf der Straße. Selbsthilfeideen unserer Gäste sind immer willkommen und werden gerne unterstützt! FitKids Wir sind im Gleis1 Teil des FitKids-Programms. Nähere Informationen dazu durch unsere Mitarbeiter. Gleis 1 Starke Unterstützung Neben der drogentherapeutischen Ambulanz bieten wir im Gleis1 diverse Beratungs- und Vermittlungsangebote bis hin zur Nachsorge oder sogar einer Beschäftigungsmöglichkeit.

Wir lassen nicht zu, wenn Rechtsstaat und unabhängige Gerichte angegriffen, Menschen- und Freiheitsrechte eingeschränkt und das Asylrecht abgeschafft werden sollen. Deshalb appellieren wir an alle Bürger*innen Europas: Geht am 26. Mai wählen – tretet ein gegen Nationalismus und Rassismus: Für ein demokratisches, friedliches und solidarisches Europa! In Zeiten nationaler Alleingänge ist es wichtiger denn je, dass wir uns als solidarische Gesellschaft für ein Europa einsetzen, das Demokratie und Rechtsstaatlichkeit über Grenzen hinweg verwirklicht und sich über Nationalismus und Abschottung hinwegsetzt. Gemeinsam sagen wir: Die EU muss sich ändern, wenn sie eine Zukunft haben will. Wir streiten gemeinsam für unsere Vision eines anderen Europas. Weitere Infos: Mit dem Laden des Beitrags akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Facebook. Mehr erfahren Beitrag laden Facebook-Beiträge immer entsperren