Bei einem Wirte wundermild Da war ich jüngst zu Gaste. Ein goldner Apfel war sein Schild An einem langen Aste. Es war der gute Apfelbaum Bei dem ich eingekehret Mit süßer Kost und frischem Schaum Hat er mich wohl genähret. Es kamen in sein grünes Haus Viel leichtbeschwingte Gäste Sie sprangen frei und hielten Schmaus Und sangen auf das Beste. Ich fand ein Bett in süßer Ruh Auf weichen, grünen Matten Der Wirt er deckte selbst mich zu Mit seinem kühlen Schatten. Nun fragt ich nach der Schuldigkeit. Da schüttelt er den Wipfel Gesegnet sei er allezeit von der Wurzel bis zum Gipfel. Bei einem wirte wundermild hotel. (Volkslied)
Genau so gibt's 'ne Chance auf Austausch, Lernen, andere Sichtweisen kennen lernen. Also mir gefällt das Ursprungsbild auch besser, das andere ist mir, sorry, schon etwas zu "bieder". Kannst Du benennen, was für Dein Empfinden das "biedere" ausmacht?
Diesmal spendet er uns seine Kehrseite und wendet sein Interesse vorbeifahrenden Autos zu. Endlich läßt sich Fräulein II herab und nimmt unsere Zeche entgegen. Sie rechnet mit abgewendetem Gesicht, jede Miene sagt uns, wie unangenehm ihr die Störung ist. Bei einem wirte wundermild.... – Der Herr Restaurateur grüßt mit halbem Kopfnicken, als wir an ihm vorbeigehen. – Bei diesem Wirte wundermild – da waren wir das letztemal zu Gaste... << zurück weiter >>
Da ham' Sie 's schön kühl und schö' stad... « Ein Gastgeb' wie er im Buche steht. – Die Rechnung, die er stellt, ist recht. – Wir haben um unser Geld gut und reichlich getafelt und eine Menge Freundlichkeit noch obendrein. »Wenn S' fei' an Kaffee woll'n, sag'n Sie 's nur! I' mach scho' oan«, sagt die Wirtin, als wir ihr nicht wegen der zwei Tassen eine neue Kocherei zumuten wollen. Bei einem wirte wundermild der. »Naa – wos glaub'n S' denn, weg'n dem bißl Arbat! – Gern, wenn's Eahna g'fallt bei uns. « – Gesegnet bis zum Wipfel...! Das schlechte Restaurant. Es steht an der Straße und hat sozusagen einen »Namen«. Ehdem ein freundliches Landgasthaus. Nun ist es ein »Restaurant«, und der Besitzer hat es auf »Saison« hergerichtet. – Der Herr Restaurateur geht an uns müden Wanderern vorbei und schenkt uns gnädig einen schiefen Blick und die Andeutung eines herablassenden Kopfnickens. Ein Fräulein auf hohen Stöckelschuhen stelzt im Kies herum und nimmt mit indigniertem Gesicht – Nase hoch über den lästigen Gästen – Bestellungen entgegen.
Freue mich, winterhexe, mit Dir hier im Kontakt zu sein, und Entschuldigung, dass ich mir nun fettnapfig mit Deinem Bild ein Bild zu Diskussion gesucht hatte, nicht wissend, dass Du gar nicht über Deine Bilder diskutieren magst. :ups: Oder vielleicht doch, beim nächsten Mal? Es grüsst herzlich! der Waldschrat wie kommst du denn auf DIE idee, dass ich über meine bilder nicht diskutieren mag? Bei einem wirte wundermild film. nu bin ick aber geplättet... liebelein... ick lach mir schlapp....