Jeder kennt die Piaggio Ape aus Italien, ein kleiner Transporter mit Verbrennermotor. Nun gibt es solchen praktischen Kleintransporter auch mit elektrischem Antrieb. © Videoquelle YouTube und Urheberrecht: Der VXT eVan wurde vom Konstrukteur und Vertrieb in Nohra am 29. 06. 2018 präsentiert. Der kleine E-Transporter ist lieferbar in diversen Versionen und Aufbauten. Das Fahrzeug hat bereits eine Betriebsgenehmigung! Mehr Infos über den praktischen Lieferwagen für den Nahbereich gibt es hier:
Der APE Classic besitzt einen vollwertigen 4-Takt-Motor mit Diesel als Kraftstoff. Mit vier Gängen und einem Rückwärtsgang kannst du mit dem Fahrzeug eine Nutzlast von bis zu 750 kg ziehen. Der APE Classic bietet dir 8 PS. Hierbei kannst du immerhin eine Geschwindigkeit von 45 km/h erreichen und hast einen Hubraum von 422 cm³. Der APE Calessino punktet in Sachen Leistung und Design. Der Einzylinder-Viertaktmotor hat einen Hubraum von 0, 2 Liter. Den Calessino bekommst du als Benziner mit bis zu 10 PS. Das Italienische Design gilt als Hingucker. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h eignet sich das Fahrzeug hervorragend für die Stadt. Ein großer Vorteil ist, dass du die Baureihe bereits ab 16 Jahren fahren kannst. FAQs Welchen Preis zahle ich für einen Piaggio APE? Wer an dem Design der Piaggio APE Modelle Gefallen findet, wird beim Anblick des Preises erst so richtig aus den Socken fallen. Ab rund 6. 000 Euro bekommst du den APE 50 bei einem Händler. Der APE Classic kostet dich rund 7.
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Die dreirädrige Stilikone schafft das, was andere mit viel Aufwand nicht hinbekommen: Sie bringt Vielseitigkeit, Zweckmäßigkeit und Einzigartigkeit unter ein Dach. Nicht nur deswegen ist der Kleintransporter Piaggio APE ein zeitloser Erfolg. Die effiziente Umsetzung eines Vintage-Nutzfahrzeugs lässt den Piaggio APE mit seinem günstigen Preis zum Mythos aufsteigen. Klein, aber oho: Die Zweckmäßigkeit des italienischen Nutzfahrzeugs Der Piaggio APE wird auch Vespacar genannt. Schließlich hat er mit dieser viele Gemeinsamkeiten. Obwohl der Transporter optisch an ein Motorrad oder Roller erinnert, beweisen die Daten, dass in Piaggio APE Modellen viel mehr steckt. Es gibt drei Versionen: Piaggio APE 50 Piaggio APE Classic Piaggio APE Calessino Die kleinste Variante (Piaggio APE 50) besteht aus einem luftgekühlten 50 cm³ 2-Takter, der mit 2, 6 PS ein Drehmoment von 3, 3 Nm (Newtonmeter) auf die Straße bringt. Die Geschwindigkeit ist mit 38 km/h gedeckelt. Das Ladevolumen ist mit 1, 3 m³ verhältnismäßig groß.
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Mailand, 9. November 2010 – Es ist nur eine Frage der Perspektive: Für Piaggio ist der NT3 Concept ein moderner Nachfolger der klassischen Ape, für unsere Kollegen der indischen Presse ein Konkurrent zum Minimalauto Tata Nano. Stimmt beides, je nach Betrachtungsweise. In Indien ist der Tata vor allem ein preisgünstiges Minimalgefährt, das möglichst viele Menschen motorisieren soll, so die Idee. Mit der Ape (ital. : Biene) gab es so etwas eigentlich schon längst, zugegeben mit nur drei Rädern, aber man kann ja nicht immer alle haben. Während Tata das Auto von oben nach unten definiert, schickt sich Piaggio an, mit dem Concept 3 von unten her näher an Autos heranzurücken. Der Klassiker lebt (noch) Die Ape erschien 1948 in Italien und war eigentlich eine Vespa auf drei Rädern. Wie der Roller wird die Ape bis heute produziert, seit einigen Jahren allerdings in Indien. Zuletzt sprachen zumindest in Europa allerdings nur noch nostalgische Gründe für das rustikale Dreirad, der Wendigkeit steht eine im Grunde verheerende aktive und passive Sicherheit gegenüber.