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Ich selbst bin nicht betroffen aber ich frage für jemanden. Nun kam ein Brief vom Frauenarzt nach Hause in dem steht: "da wir sie telefonisch nicht erreichen konnten, möchten wir Sie bitten, zur Befundsbesprechung bei uns anzurufen". Gemacht wurde ein vaginaler Abstrich soweit ich weiß. Was könnte dabei rausgekommen sein und auch wenn nichts wäre, würde der Arzt so einen Brief bei keinem Befund auch verschicken? Ist kein Befund auch ein Befund im Sinne von nichts gefunden? Würde mich über sachliche Antworten freuen. Brief vom Frauenarzt bitte schnell antworten (Krankheit). 5 Antworten Community-Experte Gesundheit und Medizin So ein Brief wird nicht verschickt, wenns kein Befund gäbe. Tippe darauf, dass der PAP Abstrich auffällig war, das hat eigentlich jede dritte Frau mal und bedeutet nicht zwangsläufig was schlimmes. EDIT: Wenn du immer brav bei der Vorsorge warst, ist es seeeeeehr unwahrscheinlich dass sich da jetzt direkt was ganz schlimmes entwickelt hat. Aber halt vermutlich was, was unter Beobachtung sein muss Frauen, Gesundheit und Medizin Der abstrich wird normalerweise bei jeder Kontrolluntersuchung gemacht, um auf Veränderungen der zellen am muttermund zu untersuchen, die auf krebs hinweisen könnten.

Brief Vom Frauenarzt Bitte Schnell Antworten (Krankheit)

Wenn der Pap-Abstrich beim Frauenarzt auffällig war, heißt das nicht direkt, dass Sie Krebs haben. Ziel dieses Abstrichs ist es nämlich, Vorstufen von Gebärmutterhalskrebs so früh zu entdecken, dass der Krebs gar nicht erst entstehen kann. Auffälig kann der Pap-Abstrich aus verschiedenen Gründen sein. Für Links auf dieser Seite zahlt der Händler ggf. eine Provision, z. B. für mit oder grüner Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos. Pap-Abstrich auffällig - Kein Grund zur Panik Grundsätzlich können und sollten Frauen in Deutschland, die sexuell aktiv sind, einmal im Jahr einen Pap-Abstrich beim Gynäkologen machen lassen. Dieser dient der Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs. Dabei trägt der Frauenarzt Zellen vom Gebärmutterhals und vom äußeren Bereich des Muttermundes ab, um diese im Anschluss mikroskopisch zu untersuchen. Wenn Ihr Abstrich auffällig war, besteht erstmal kein Grund zur Panik. Das kommt häufiger vor. Wenn Ihr Frauenarzt Sie darum bittet, den Abstrich zu wiederholen, kann das daran liegen, dass sie eine Infektion haben, die vor der Auswertung des Abstrichs erst einmal behandelt werden muss.

weitere Themen: HPV-Test oder – Typisierung Dünnschichtzytologie Untersuchungsablauf HPV-Impfung Ein auffälliger Untersuchungsbefund am Gebärmuttermund ist nicht unbedingt selten. Wahrscheinlich erlebt das nahezu jede Frau mindestens einmal in ihrem Leben. Wichtig ist zu wissen, dass die Krebsvorsorge am Muttermund nicht direkt nach Krebs sucht. Dieser wäre zu über 95 Prozent schon zum Zeitpunkt der allgemeinen gynäkologischen Untersuchung zu entdecken. Mit der Krebsvorsorge suchen wir nach Veränderungen, die vielleicht einmal Krebs werden können. Dieser Krebs entwickelt sich jedoch in der Regel über 10-15-20 Jahre. Wir suchen also nach Veränderungen, sogenannten Vorstufen (in der Medizin Dysplasie genannt). Diese Vorstufen bilden sich zu einem hohen Prozentsatz – vielleicht um 90 Prozent – von alleine zurück. Das kann man gut beobachten, kontrollieren und überwachen. Es ist aber auch nicht verwunderlich, dass diese ungefährlichen Vorstufen im Abstrich oder in der Spezialuntersuchung (Kolposkopie) auffällig werden und daher zu einer Kontrolluntersuchung führen.