Aber der ist ja reichlich vorhanden und die starke Nachfrage nach der "Halb und Halb"-Schoki gibt den jungen Hidding-Köpfen Recht. Da kommt bestimmt noch was hinterher, spätestens wohl zur WM im Sommer… Feinkostfleischerei Hidding GmbH & Co. KG Feldbauerschaft 26 48356 Nordwalde Telefon: +49 (0)25 73 – 958990 Fax: +49 (0)25 73 – 9589920 Anfahrt Geschäft Nordwalde: Text/Fotos: Miriam Lethmate
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Die Feinkostfleischerei Hidding mit Sitz in Nordwalde ist ein Fleischerfachgeschäft in dritter Generation, das neben Fleisch- und Wurstwaren auch einen Partyservice anbietet. Mittlerweile gehören acht Filialen im Kreis Steinfurt und in der Stadt Münster zum Unternehmen. Die mitarbeiterfreundlichen Lösungen des Unternehmens zeichnen sich durch individuelle Absprachen und eine flexible Arbeitsorganisation aus. Mütter und Väter können z. B. nach Absprache etwas später zur Arbeit kommen, um beispielsweise die Kinder zur Schule zu bringen. In gleicher Weise können die Mitarbeiter bei dringenden Terminen eher nach Hause gehen. Ebenso flexibel werden freie Tage bei Hidding gehandhabt: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können diese ohne Probleme untereinander tauschen. In Notfällen – wenn z. der "Babysitter" kurzfristig ausfällt – können die Kinder auch mit in den Betrieb gebracht werden und sich in den Sozialräumen beschäftigen (Spiele spielen, Hausaufgaben machen etc. ). Gleitender Wiedereinstieg nach der Schwangerschaft oder längerer Krankheit ist selbstverständlich.
Alles klar, das muss ich mir anschauen. Ehrlich gesagt bin ich aber froh, dass mein Besuch auf einen Dienstag fällt. Denn Schlachttag ist montags. Wohl gemerkt: Geschlachtet wird nur ein Mal pro Woche, mit einem Transport werden maximal 28 Schweine geliefert, so dass sie auf dem Anhänger viel Platz haben. Thomas Hidding vor der Wartebox für die Schweine. Und nun wird meine Schilderung recht plastisch. Nach der Anlieferung sollen sich die Schweine im Wartestall erholen, denn der nasse Boden ist für die Tiere angenehm. Um sie zu schonen, werden sie einzeln und in einer separaten Box mit einer so genannten Zange elektrisch betäubt. Ein Tierarzt ist bei jedem Vorgang anwesend. Nach dem Abstechen werden die Tiere entblutet, die Borsten und die oberste Hautschicht werden abgekratzt und abgeflämmt, was auch gleichzeitig für eine Desinfektion sorgt. Wichtig ist auch, dass die Schweine- und Rinderhälften gestempelt und damit für lebensmitteltauglich erklärt werden. "Die eigene Schlachtung ist ein Alleinstellungsmerkmal für uns, denn so können wir unser Fachwissen anwenden.