Mag es bei einigen einfach dem Naturell entsprechen, ist es bei anderen erlernt. Ethologen und Therapeuten sprechen in diesem Fall von konditioniertem Verhalten. Am Anfang steht meistens der Zufall: Eines Tages stellt Maunzi fest, dass ihr Mensch reagiert, wenn sie das Plappern anfängt. Dann gibt es Aufmerksamkeit, Futter, Streicheleinheiten, Spielzeit, ein warmes Nest im Bett. Aus Katzenperspektive ein voller Erfolg. Und ein guter Grund, das Verhalten so oft wie möglich zu wiederholen. Je häufiger der Erfolg, desto ausdauernder das Verhalten, wenn der Erfolg auf sich warten lässt. Ein Vorgang, der als "Lernen durch positive Verstärkung" bezeichnet wird. Wenn die Katze ständig miaut: 5 Gründe, warum Katzen es tun und was wirklich hilft | Das Katzenmagazin. Trainer ist der Mensch, ungewollt und oft genug ohne es zu merken. Am Ende könnte man sich die berechtigte Frage stellen, wer hier eigentlich von wem konditioniert wurde. Ob und ab wann das Ergebnis als störend empfunden wird, ist von Mensch zu Mensch verschieden. Der eine genießt ausgedehnte Gespräche mit seiner Katze, andere sind bei gleicher Intensität bereits mit ihren Nerven am Ende.
Manchmal schaffe ich es, indem ich ihn echt anmotze. Anfauchen, was eigentlich immer DAS Mittel ist, bringt auch nichts. Ignorieren... Pustekuchen... Ständiges Miauen als Alarmzeichen » ATN Akademie. Ich glaube, das ist die Jahreszeit. Kannst du nur Ohropax in die Ohren stopfen, glaub ich. Und warten, dass es wieder vorbei geht. Liegt das dann an dem Kater? Weil mein anderer miaut ansich gern, aber leise, man hört es kaum, so hoch kommt er mit seiner Stimme.. Und genau DAS hab ich auch alles probiert: anfauchen/knurren, anpusten, Wasserspritze, anmeckern, Drohungen ausgesprochen die er so oder so nicht versteht Mein Problem bin ja nicht mal ich selbst, sondern wir leben in einem Wohnhaus in dem die Wände extrem dünn sind, sprich wenn mein Nachbar unter mir telefoniert hör ich es ohne Probleme und wenn ich mich etwas anstreng, weiß ich sogar worüber er geredet (nicht geschrien) hat. Wenn ich das schon höre, dann will ich nicht wissen, wie sehr meinen Nachbarn auf`n Senkel geht, wenn mein Kater miaut/schreit stundenlang (4), bis einer von uns zu Hause ist.. Ich hab keine Lust Ärger zu bekommen, nur weil er meint er müsse sein Stimmorgan zur Schaustellen Nicht nur ich muss ja morgens raus und zur Arbeit gehn..
Dann wäre ne Mieze wohl angebrachter #9 Audrey Moderator Also eine Zweitkatze ist auf jeden Fall richtig Davon ab - wenn meine Lilly in einen Raum kommt den sie nicht kennt, z. nach nem Umzug oder beim TA, dann rennt sie erstmal laut mauend den ganzen Raum ab. Ich nenn sie dann immer mein "Echolot" - als müßte sie alles erst durch Schall austesten Und mein Ferdl führt auch ganz gern mal "Selbstgespräche" - über beides hab ich mir aber nie Gedanken gemacht, nur geschmunzelt. Es sind Katzen - da muß man nicht alles verstehen Meine TÄ hat über Lilly, die da laut mauend das ganze Untersuchungszimmer ablief, jdfs. auch nur herzlich gelacht! #10 Mystica Naja kommentiert auch alles Man kann richtige Unterhaltungen mit ihr führen oder sogar Diskutieren:mrgreen: Diskutieren ist eigentlich immer noch am lustigsten:lol: Naja will mal wieder auf den Tisch - dort soll sie eigentlich nicht hin, also sage ich normal "Naja, Nein! " Ich schreie nicht, werde nicht laut aber mein Ton ist bestimmend. Naja ist nicht dumm und weiß was "Nein! "
Miaut sie ständig in der Küche, dann hat sie wahrscheinlich nur Hunger, wenn sie sich an Ihnen reibt, möchte sie wahrscheinlich Ihre Aufmerksamkeit. Allgemein sollte man vor allem vermehrt aufpassen, wenn sich das normale Kommunikationsverhalten Ihrer Katze ändert, sie beispielsweise gewöhnlich ruhig ist und nun auffällig oft miaut. Dann sollte man sein Haustier weiter im Auge behalten und gegebenenfalls notwendige Schritte einleiten. Video: Mann hört Schreie - dann schaut er in den Radkasten und entdeckt hilflosen Koala