Lachs Mit Gemüsereis

Der aktienrechtliche Jahresabschluss setzt sich aus der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung zusammen. Dabei sieht das AktG in § 151 für die Bilanz und in § 157 für die Gewinn- und Verlustrechnung spezielle Gliederungen vor. Industrie-Kontenrahmen (IKR) • Definition | Gabler Wirtschaftslexikon. Beide haben über den Kreis der Aktiengesellschaften hinaus für die Rechnungslegung der Unternehmung en erhebliche Bedeutung gefunden, im Sinne von Mustern, deren Anwendung in der Regel den Grundsätze n ordnungsmäßiger Bilanzierung entspricht. Äußerlich wird die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) in Staffelform aufgestellt im Gegensatz zur Kontoform. Dies soll den Versuch einer kalkulatorischen Aufbereitung und Analyse des Erfolgs erleichtern.

  1. Gliederung der guv nach gesamtkostenverfahren

Gliederung Der Guv Nach Gesamtkostenverfahren

(3) Umsatzkostenverfahren Herstellungskosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen Bruttoergebnis vom Umsatz Vertriebskosten allgemeine Verwaltungskosten außerordentliche Erträge außerordentliche Aufwendungen außerordentliches Ergebnis Steuern vom Einkommen und vom Ertrag sonstige Steuern Jahresüberschuß / Jahresfehlbetrag. § 275 Abs. 4 HGB: (4) Veränderungen der Kapital- und Gewinnrücklagen dürfen in der Gewinn- und Verlustrechnung erst nach dem Posten "Jahresüberschuß/Jahresfehlbetrag" ausgewiesen werden.

Diesen berechnet man nach folgendem Schema: Wichtige Kennzahlen auf der Basis des Jahresüberschusses Der Jahresüberschuss bildet die Basis für Kennzahlen, die bei betriebswirtschaftlichen Analysen zum Einsatz kommen. Meist verwendet man dafür den von außergewöhnlichen Aufwendungen und Erträgen bereinigte Jahresüberschuss. Diese Aufwendungen und Erträge fallen nicht im Rahmen der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit an und würden das Ergebnis verzerren. Beispiele sind nicht durch Versicherungen gedeckte Brandschäden oder Erträge aus dem Verkauf von Betriebsteilen. Je nach Analyseziel werden anstatt des Jahresüberschusses mitunter auch die Kennzahlen EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) oder EBITA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) verwendet. Dafür rechnet man die jeweiligen Positionen aus dem Jahresüberschuss heraus. Das sind einige Beispiele für Kennzahlen: Eigenkapitalrentabilität = Jahresüberschuss / Eigenkapital * 100 (Verzinsung des Eigenkapitals) Gesamtkapitalrentabilität = Jahresüberschuss / Gesamtkapital * 100 (Verzinsung des gesamten im Unternehmen gebundenen Kapitals) Umsatzrentabilität = Jahresüberschuss / Umsatz * 100 (Welcher Anteil am Umsatz bleibt dem Unternehmen als Verdienst? Gliederung der guv der. )