Lachs Mit Gemüsereis

Objektbeschreibung Essay Objektbeschreibung Blumen in blauer Vase. Um 1935. Öl auf Leinwand. Verso auf der Leinwand mit dem Nachlassstempel, weiterem unleserlichen Stempel sowie handschriftlicher Nummerierung "B. 69". Verso auf dem Keilrahmen mit typografisch nummeriertem Etikett "1366" sowie handschriftlich nummeriertem "301". 55 x 46 cm (21, 6 x 18, 1 in). • Aus langjährigem Familienbesitz erstmals wieder auf dem Auktionsmarkt angeboten • Wundervolle Arbeit aus der Werkgruppe der Blumenstillleben im Spätwerk Münters • Besonders in den 1930er Jahren findet sie in Murnau zum kraftvollen Ausdruck ihrer Anfänge mit dem "Blauen Reiter" zurück • Außergewöhnlich farbstarke Arbeit, in der Münter eines ihrer Lieblingssmotive, den blauen Berg, zusätzlich mit einbindet. Mit einer schriftlichen Bestätigung der Gabriele Münter- und Johannes Eichner-Stiftung, München, vom 22. April 2022. Die Arbeit wird in das Werkverzeichnis der Gemälde von Gabriele Münter aufgenommen. PROVENIENZ: Nachlass der Künstlerin.

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Öl auf Malpappe Links unten signiert und datiert. Verso mit einer handschriftlichen Widmung von Gabriele Münter, diese monogrammiert. Verso zudem wohl von fremder Hand bezeichnet "Staffelsee" und datiert sowie mit einer Herkunftsbezeichnung aus der Hand der Vorbesitzer. 33, 1 x 40, 7 cm (13 x 16 in) Die Arbeit ist bei der Gabriele Münter und Johannes Eichner Stiftung, München, registriert. PROVENIENZ: Ellen Brischke (Geschenk von Gabriele Münter am 2. September 1934). Privatsammlung Deutschland. Den ersten Unterricht erhält Gabriele Münter 1897 an der Düsseldorfer Damen-Kunstschule, die weitere Ausbildung im Künstlerinnen-Verein als Schülerin von M. Dasio und A. Jank. Anschließend geht sie nach München und besucht dort die Privatkunstschule "Phalanx"; Leiter der Schule ist Wassily Kandinsky. Mit ihm unternimmt Gabriele Münter ab 1904 viele Reisen u. a. nach Holland, Italien und Frankreich, wo sie Rousseau und Matisse kennenlernen. Stilistisch distanziert sich Münter nun vom Impressionismus und lässt in ihrem Werk Einflüsse der Fauves und der Expressionisten erkennen.

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Getreu dem Motto: Von wegen Kunst – das kann weg. Hier lebten Münter und Kandinsky von 1909 – 1914 De Künstlerin blieb hier bis zu ihrem Tod 1962 Die gute Stube … Von Kandinsky und Münter handbemalte Möbel und Hinterglasmalereien schmücken die Wände der Schlafzimmer Zu Besuch im Münter-Haus Alle Fotos: Claudia Reshöft Heute heißt das "Russenhaus" Münter-Haus und ist eine Gedenkstätte und ein Museum. Es wird von einer Stiftung getragen, die nach der Künstlerin und ihrem späteren Lebensgefährten Johannes Eichner benannt ist. Selbstbildnis von Gabriele Münter (1934) Münters Porträt von ihrem langjährigen Gefährten Johannes Eichner (1930) Mehr Infos: Was es noch zu entdecken gibt im Blauen Land Hotelier Christian Bär vom Alpenhof Murnau liebt seine Heimat – und kennt sie wie seine Westentasche Foto: Claudia Reshöft Blick aufs Murnauer Moos Foto: C. Reshöft Wenn ich irgendwohin fahre, frage ich am liebsten Einheimische nach ihren ultimativen Tipps. In diesem Fall kommen sie von dem offenbar stets gutgelaunten Alpenhof -Hotelier Christian Bär.

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Erste umfassende Retrospektive in der Schweiz zu Gabriele Münter, Mitbegründerin des "Blauen Reiter" und bedeutende Künstlerin des deutschen Expressionismus. Neben Gemälden, Drucken und Zeichnungen ist im Zentrum Paul Klee auch ein Teil ihres umfassenden fotografischen Werks zu sehen sein. Verkannte Pionierin Als Mitbegründerin der legendären Künstlergruppe "Der Blaue Reiter" zählt Gabriele Münter zu den bedeutendsten Künstlerinnen des deutschen Expressionismus und gilt als Wegbereiterin der modernen Kunst. In einer von Männern dominierten Berufswelt hat sie über sechs Jahrzehnte ein äußert vielseitiges Werk geschaffen und eine eigenständige kraftvolle Bildsprache entwickelt. Wie viele ihrer Zeitgenossinnen blieb Gabriele Münter in der Kunstgeschichte lange Zeit unbeachtet. Selbst im fortschrittlichen Kreis um den "Blauen Reiter", für den Münter wichtige Anregungen beisteuerte und maßgebliche redaktionelle Arbeit leistete, wurden Künstlerinnen von theoretischen Gesprächen ausgeschlossen, da ihnen nicht die gleichen intellektuellen und schöpferischen Fähigkeiten zugetraut wurden wie ihren männlichen Mitstreitern.

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