Hab zumindest keine bekommen Hab aber bei Acer mal nachgeschaut Ich kann keinen Nvidia Chipsatz finden: Ich habe mal einen Screenshot angehängt! Anhänge: Ja, das hat Windows gemacht. Habe ich dann etwas übersehen? So, man muss noch die Windows Updates abschalten, dann installiert er auch keine Treiber bzw. nur einen VGA Treiber. Hat aber leider nicht zum Ziel geführt!
Auf dem Reiter Remote Desktop Settings wählen wir als Remote Desktop Size die Option Same as client area. Im Reiter Display Settings aktivieren wir die beiden Optionen Scale … remote desktop to fit window. Windows 7 auflösung erzwingen registry repair. Per Klick auf OK bestätigen wir die Einstellungen. Standardmäßig werden alle Einstellungen (Etwa auch die Anmeldedaten, besonders nützlich um etwa für eine Gruppe von Rechnern am gleichen Standort die gleichen Anmeldedaten zu verwenden) vom obersten Element geerbt, wird dies für eine bestimmte Verbindung nicht gewünscht, lässt sich dies durch das Entfernen des Häkchens bei Inherit from parent im jeweiligen Einstellungs-Reiter abstellen. Der Remote Desktop Connection Manager kann auf der Microsoft Webseite heruntergeladen werden. Remote Desktop UWP-App Die Remote Desktop UWP-App ist die Option mit vollständiger Unterstützung für hohe DPI-Skalierungsstufen. Insofern sollte diese App unter Windows 10 die erste Wahl sein, außer man benötigt zwingend einige der erweiterten Optionen, die der Remote Desktop Connection Manager bietet.
Ich habe eine benutzerdefinierte Auflösung von 1440 x 900 definiert. Auf diese Weise habe ich dieses Problem behoben, als ich von meinem Desktop aus eine Verbindung zu meinem Laptop hergestellt habe. Grüße
So skalierte zwar die Darstellung, aber alle Bereiche außerhalb der ursprünglichen Größe blieben auf der Strecke. Update: Vom beschriebenen Problem sind alle Store Apps auf Monitoren mit einer hohen Auflösung betroffen, wenn Full Windows Drag aktiviert ist. Abhilfe schafft das Deaktivieren dieses Features. Siehe dazu meine Anleitung. Grundsätzlich eignet sich die App aufgrund der vorhandenen Konfigurationsmöglichkeiten besser für die Darstellung von RDP-Sessions auf HiDPI-Monitoren als der integrierte Client. Sie leidet jedoch unter dem erwähnten Bug, den man aber umgehen kann. Die Einschränkungen bei der Umleitung von Client-Ressourcen in die Remote-Session kann man wohl meistens akzeptieren. Angepasster RDP-Client Eine interessante Lösung findet sich auf. Problem mit Auflösungseinstellung. Sie besteht darin, eine Kopie von sowie der dazugehörigen zu erstellen und diese über einen Registry-Eintrag so zu konfigurieren, dass Remote-Sessions unabhängig von der Skalierung des Clients angezeigt werden. Wenn der Name der Kopie ist, dann setzt folgende den nötigen Key: Verbindungen, die Bildschirmelemente zu klein darstellen, startet man dann künftig über diesen modifizierten Client, während für alle anderen der normale RDP-Client zur Verfügung steht.