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Die Figuren sind hervorragend animiert, allen voran Orville, der glücklose Albatros (... ). Technisch gesehen, ist der Film zwar voller Unzulänglichkeiten, was aber dem Reiz (besonders für Kinder) keinen Abbruch tut. " - " Lexikon des internationalen Films " (CD-ROM-Ausgabe), Systhema, München 1997 [ Bearbeiten] Literatur Margery Sharp: Bianca und ihre Freunde (Originaltitel: The Rescuers). Benziger, Einsiedeln, Zürich und Köln 1963 Leonard Maltin: The Disney Films. 3. Auflage, 384 S. Hyperion, New York 1995, ISBN 0-7868-8137-2 Elmar Biebl, Dirk Manthey, Jörg Altendorf et al. : Die Filme von Walt Disney. Die Zauberwelt des Zeichentricks. 2. Auflage, 177 S. Milchstraße, Hamburg 1993, ISBN 3-89324-117-5 Frank Thomas, Ollie Johnston: Disney Animation. The Illusion of Life. 575 S. Abbeville Press, New York 1981, ISBN 0-89659-698-2 [ Bearbeiten] Weblinks Bernard und Bianca – Die Mäusepolizei in der Internet Movie Database ( englisch)

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Dieses wurde von der habgierigen Madame Medusa in die Teufelssümpfe in Louisiana entführt, um in einer alten Piratenhöhle nach einem riesigen Diamanten zu suchen. Auf ihrer Suche erhalten Bernard und Bianca Hilfe vom Albatros Orville und den Sumpfbewohnern, die Madame Medusa ebenfalls loswerden möchten. Die beiden Mäuse finden Penny in einem alten, in den Sümpfen auf Grund gelaufenen Raddampfer, in dem sie mit Madame Medusa und ihrem Partner Snoops leben muss. Penny, die nach mehreren erfolglosen Fluchtversuchen völlig verzweifelt ist, ist glücklich, dass ihre Flaschenpost mit dem Hilferuf gefunden wurde. Noch bevor sie erneut die Flucht wagen kann, muss sie allerdings wieder in die Höhle hinabsteigen. Die erwartete Hilfe von den Sumpfbewohnern bleibt vorerst aus, da die Libelle, die die Nachricht überbringen sollte, von Fledermäusen attackiert wird. In der Höhle finden Bernard und Bianca den Diamanten an einer Stelle, an die Penny nicht alleine herankommt. Als die Flut durch ein Loch im Boden in die Höhle steigt, riskiert Penny ihr Leben, um den beiden Mäusen zu helfen.

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Walt Disney Meisterwerke ← 23 → Bernard und Bianca – Die Mäusepolizei The Rescuers © Disney • Quelle: Uraufführung: 19. Juni 1977 Deutsche Uraufführung: 16. Dezember 1977 Produktion: Wolfgang Reitherman Regie: Wolfgang Reitherman & John Lounsberry Drehbuch: Larry Clemmons Musik: Artie Butler Länge: 77 Minuten Altersfreigabe: FSK o. A. Weiterführendes Liste aller Walt Disney Meisterwerke ←Vorheriges Nächstes→ Bernard und Bianca – Die Mäusepolizei ist das 23. Disney - Meisterwerk. Der Film entstand 1977 unter der Regie von Wolfgang Reitherman, John Lounsberry und Art Stevens. Als Vorlage diente die Kinderbuchreihe Miss Bianca von Margery Sharp. Handlung [ Bearbeiten] Die von Mäusen gegründete Rettungshilfsvereinigung erhält per Flaschenpost den Hilferuf des kleinen Waisenmädchens Penny. Die Agentin Bianca und der Hausmeister Bernard machen sich auf die Suche und finden heraus, dass Penny von der bösartigen Medusa in ein Sumpfgebiet entführt wurde und für sie in einer Höhle nach einem wertvollen Diamanten suchen soll.

Kinder und Familie 1977 1 Std. 16 Min. iTunes Erhältlich bei iTunes, Disney+ Eine Flaschenpost alarmiert die internationale Rettungsgesellschaft, zu der auch die vornehme Mäusedame Bianca gehört. Der Hilferuf stammt von der kleinen Penny, die von der skrupellosen Madame Medusa aus einem Waisenhaus entführt wurde. Ohne zu zögern, startet die mutige Bianca zu einer Rettungsaktion, bei der sie der schüchterne Mäuserich Bernard begleitet. Eine heiße Spur führt die beiden in die unheimlichen Sümpfe der Teufelsbucht... Ein spannendes und liebenswertes Disney-Meisterwerk, in dem zwei tapfere Mäuse mit Hilfe ihrer Freunde das Unmögliche möglich machen. Der tollkühne Albatros Orville und all die anderen beherzten Helfer, in bester Disney-Tradition gezeichnet, machen Bernard & Bianca zu einem unvergesslichen Filmspaß für die ganze Familie. 0 Hauptdarsteller:innen Bob Newhart, Eva Gabor, Geraldine Page Regie John Lounsbery, Wolfgang Reitherman

Eintritt frei Weitere Informationen unter:

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Von besonderem Reiz sind die 18 Szenen zum Leben des hl. Paulus, angefangen von seiner Bekehrung vor Damaskus bis hin zu seinem Schiffbruch auf der Fahrt als Gefangener nach Rom. Rund zwei Dutzend Bücher zum Paulus-Jahr ergänzen die Handschriften-Faksimile-Schau. Die Ausstellung wird bis zum 28. November gezeigt. Der Eintritt ist frei, Öffnungszeiten Mo-Mi 9-12, 13-17 Uhr, Do 9-18 Uhr, Fr 9-12 Uhr. Gruppen-Führungen werden auf Wunsch gegen telefonische Voranmeldung angeboten (Tel. Ottheinrich bibel ausstellung online. 0941 / 597 25 13 oder 597 25 23).

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Am 10. März 2006 [2] wurden sie kurz vor der Einleitung des Verfahrens zur Eintragung in das Verzeichnis national wertvollen Kulturgutes [3] aus Deutschland nach London verbracht, wo sie am 4. Dezember 2007 bei Sotheby's zur Versteigerung (Lot 40) kommen sollten zum Mindestgebot von zwei Millionen Pfund (2, 9 Millionen Euro). Kurz zuvor wurden sie vom Freistaat Bayern für die Bayerische Staatsbibliothek erworben. Die in Gotha verbliebenen Teile der Bibel brachten Familienangehörige des ehemals regierenden Hauses mit anderen Kulturgütern 1945 in ihren Besitz. Sie wurden bereits 1950 an die Bayerische Staatsbibliothek verkauft. Die Ottheinrich-Bibel in München. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Brigitte Gullath und Ulrich Montag: Ottheinrichs deutsche Bibel: der Beginn einer großen Büchersammlung. (Bayerische Staatsbibliothek, Ausstellung 22. März – 18. Mai 2002; Staatliche Bibliothek Neuburg an der Donau, Ausstellung in der Städtischen Galerie im Rathausfletz, 24. März – 20. Mai 2002) Bayerische Staatsbibliothek/Faksimile-Verlag, München/Luzern 2002, ISBN 3-9802700-8-4.